Reiderint
Reiderint | |
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Status: | bespielt |
Geographie | |
Reich: | Mittelreich |
Provinz: | Kosch |
Grafschaft: | Ferdok |
Baronie: | Roterz |
Statistik | |
Einwohnerzahl: | 170 |
davon Zwerge: | etwa 30 |
Politik | |
Lehensherr/in: | |
Sonstiges | |
Stichworte: | Basaltsteinbruch |
Beschreibung
Im Nordwesten der Baronie liegt Reiderint, der zweitgrößte Ort von Roterz, zwischen dem Siefenwald und dem Köhlerwald. Erreichen kann man Dorf aus Richtung Eisenhuett nur über einen gewundenen Bergpfad, auf dem kaum zwei Fuhrwerke aneinander vorbei passen. Der schmale Passweg, der von Reiderint aus nach Zolchodh in der Baronie Drift führt, kann hingegen nur zu Fuß und von geübten Kletterern bewältigt werden. Im Norden und Westen umschließen steil aufragende Felsen sowohl das Dorf wie auch den angrenzenden Köhlerwald, auf dem Bergrücken im Süden steht der gleichsam unheimliche und berüchtigte Siefenwald, somit liegt Reiderint in einem nur von Osten erreichbaren Talkessel. Bis vor einigen Jahrzehnten war das Köhlerhandwerk vorherrschend, und es lebte nur eine Handvoll Menschen an diesem Ort. Landwirtschaft war in dem bewaldeten und felsigen Gebiet um Reiderint so gut wie unmöglich, und schon einst tauschten die Köhler ihre Erzeugnisse gegen Lebensmittel aus Eisenhuett. Erst mit Erschließung des Basaltsteinbruchs unweit des Ortes um das Jahr 970 BF wuchs Reiderint auf die heutige Größe an. Zuerst kamen die Arbeiter, später auch einige Handwerker und Krämer. Nur wenige Familien leben heute noch von der Köhlerei, die meisten der alteingesessenen Bewohner fanden ebenfalls im Steinbruch ein Auskommen. In Reiderint lebt auch ein Jäger in Diensten der Baronie, der das Jagdrecht ausübt und Wilderei verhindern soll.
Tempel
Gastlichkeit
Taverne "Spaltkeil", das Stammlokal der Steinbrucharbeiter
Spezialitäten
Basaltsteinbruch