Bergkönig
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Der Herrscher eines Zwergenvolkes trägt den Titel Rogmarog ( Garethi: Bergkönig). In der Regel gilt dabei eine dynastische Erbfolge, bei der der Sohn einer vornehmen Sippe auf den Vater nachfolgt (siehe auch Onkelwirtschaft). In Zeiten der Gefahr wählen sich die verschiedenen Völker zudem einen gemeinsamen Hochkönig - den Rogmarok.
Durch die Bergfreiheiten sind die Bergkönige im Mittelreich in das Lehenssystem des Reichs integriert. Sie gelten als Gefolgsleute des Greifenthrons.
Die Bergkönige im Koscher Land
- Die alten Könige unter dem Berg (bis ca. 3000 v. H.)
- Die Koschimer Könige (ab. ca. 3000 v. H.)
- Die Könige der Hügellande (nach den Dunklen Zeiten?)
- Die Obersten Richter des Hügelvolkes (seit. 933 BF)
- derzeit Nirwulf Sohn des Negromon
Die (erzzwergischen) Bergkönige von Koschim (seit 933 BF)
- derzeit Gilemon Sohn des Gillim
Die (ambosszwergischen) Bergkönige von Tosch Mur (seit vielen tausend Jahren)
- derzeit Arombolosch Sohn des Agam