Vinan VIII. Born von Zwischenwasser
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Beschreibung
Als ausgesprochen mildherziger Sonnenvogt ging der Sohn des Prächtigen in die Geschichte ein. Seinem gemütlichen Wesen entsprechend, wusste er es sich gutgehen zu lassen und frönte nur zu gerne seiner Leidenschaft - dem Essen. Im Volk war er vielleicht der beliebteste unter den Dienern der Priesterkaiser, und auch mit seinen Kindern war er liebevoll und nachsichtig. Die anderen Statthalter der Priesterkaiser aber, achteten ihn wenig und nicht wenige hätten es gerne gesehen, wenn er seine Ämter verloren hätte. Eines Tages weilten hohe Würdenträger im Kosch und wollten ihrem ungeliebten Bruder zum Abtritt bringen - vielleicht gar meucheln ... doch zuvor traten sie zu einem gemeinsamen Mittags-Praiosdienst zusammen, den Vinan VIII. als Gastgeber zelebrierte. Als er seine Predigt geeindigt hatte, fiel ein Bannstrahl von Himmel - heller und gleißender die Versammelten ihn je gesehen hatten. Da senkten sie in Demut ihre Häupter vor dem offenbar in des Götterfürsten Gunst stehenden Mannes, und ließen ab von ihrem tun.