Märker Treffen
(auch erschienen im Kosch-Kurier 58)
Das Märker Treffen
Zeit: Travia
Das Kämpfen mit den Ferdoker Lanzerinnen hatte in den letzten Jahren etwas an Unbeschwertheit eingebüßt, und so kam die Idee auf, ein weiteres kleines Turnier zu veranstalten. Aufgrund der neuerlichen Aufteilung des Vogtamtes zwischen Stadt und Mark Ferdok bot sich das sowieso an, um auch dem Markvogt einen Auftritt zu verpassen. Die ambitionierte Angunde von Sindelsaum machte schnell den Vorschlag, das Turnier in Rakulbruck abzuhalten. Schließlich sei die Ortschaft auf Reisende eingestellt und außerdem angenehm nah zu Garetien.
Das ist letztendlich auch der Gedanke hinter dem Märker Treffen: Zum einen bietet man speziell den Rittern aus der Mark Ferdok eine weitere Gelegenheit, sich zu beweisen. Zum anderen möchte man garetische Ritter anlocken. Man zielt besonders auf junge Ritter, die sich noch beweisen wollen und denen ein weiteres Turnier gerade recht kommt.
Bei den Koschern selbst, vor allem denen außerhalb Stadt und Mark Ferdok, kam das Treffen bisher nur verhalten an. Es fehlt einfach noch an einer längeren Tradition, um das Turnier fest in den Köpfen und Herzen der Koscher zu verankern.
Siehe auch: Koscher Kalender & Koscher Turnierkalender
bekannte Teilnehmer für das Turnier
- Ilpetta von Hirschingen - junge Schlachtreiterin aus traditionellem Haus; gewann das erste Turnier
- Ungolf von Plötzbogen - junger charismatischer Ritter; gewann das zweite Turnier
- Holdwin vom Kargen Land - übernimmt bisweilen die Rolle des "Schwarzen Ritters" ( = schweren Turniergegners)
- Mechtessa von Marking - erfahren
- Boronar vom Kargen Land - erfahren; nimmt auf Wunsch seines Onkels teil
- Rondralieb von Uztrutz - jung, will sich beweisen
- Eichbart von Garnelhaun - jung, will sich beweisen
- Boromil vom Kargen Land - nimmt auf Wunsch seines Vaters teil