Hasen-Hanno
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Beschreibung
Hasen-Hanno wurde als Halmbart Topfblatz auf dem Gutsbetrieb Hannos Hof in eine unfreie Familie geboren. Sein Leben nahm eine abrupte Wendung, als er 1016 BF beim Immanspiel einen Schläger so heftig gegen den Kopf bekam, dass er mehrere Tage bewusstlos darnierder lag. Einer Perainegeweihten gelang es zwar, sein Leben zu retten, doch sein Geist ist seither zerrüttet. Bald nach dem Unfall begann er ziellos durch die Harschenheide zu streifen. Dabei entwickelte er einen irrationalen Hass auf die Hasen in der Heide (größtenteils Rotpüschel), die er bezichtigt, unter der Erde an den Grundfesten der Welt zu nagen. Oft sieht man ihn durchs Land irren und den Boden vor sich mit seinem Immanschläger beharken in der Hoffnung, einen Hasen zu erwischen. In Häusern mag er nicht mehr leben, er ernährt sich von dem, was er in der Heide findet oder was gutmütige Bauern ihm zustecken. Hannos Unfall veranlasste übrigens den Baron der Geistmark, das Immanspiel zu verbieten, ein Verbot, das bis heute gilt.
Verwendung im Spiel
Hanno kann überall in der Harschenheide auftauchen und eignet sich gut als Ablenkung in einer Queste oder auch als verwirrter Zeuge, aus dessen Gefasel die Wahrheit extrahiert werden muss.
Halmbart Hasen-Hanno Topfblatz 1000 BF |
Chronik
1000 BF:
Geburt von Hasen-Hanno .