Gelphart von Falkenhag
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Kurzbeschreibung
Gelphart, der sich selbst Gelphart von Falkenhag nennt, tauchte erstmals nach der Hinrichtung seines vorgeblichen Vaters Graf Orsino auf. Zunächst wollte er beim Fürsten auf Burg Fürstenhort vorstellig werden, gebärdete sich jedoch derart dreist und ungehobelt, dass er nicht vorgelassen und vor die Tore gesetzt wurde.
Bei den Krönungsfeierlichkeiten von Graf Wilbur vom See verkündete seine Ziehmutter Alrike die (angeblich eheliche) Geburt Gelpharts als ältesten Sohn Orsinos und beanspruchte für ihn den Grafentitel vom Angbarer See. Sie schlich sich dabei unter dem falschen Namen Nale vom See in die Feierlichkeiten und brachte auch sonst keinerlei Beweise. Später fuhr Gelphart mit einigen Gefährten, darunter einer Elfe, mit einem Boot an die Seite des Gräflichen Schiffes - angeblich um besagte Beweise vorzulegen. Er wurde jedoch als Attentäter festgenommen, das Boot mit den angeblichen Beweisen versank, nachdem Voltan von Falkenhag sein Heck mit einer Feuerlanze in Brand gesteckt hatte. Gelphart wurde mit seinen Gefährten in Schloss Grauensee eingekerkert und auf Anraten von Truchsess Voltan später auf Befehl Graf Wilbur vom Sees an einem entlegenen Ort aufgeknüpft.
Unter den Bewohnern der Hügellande halten sich deshalb hartnäckig Gerüchte, dass Gelphart und seine Gefährten entkommen konnten und an neuen Plänen spinnt um die Grafschaft seinen angeblichen Vaters zu erlangen.
Meisterinformationen
Tatsächlich weist er einige Ähnlichkeit mit seinem vorgeblichen Vater auf, so dass er möglicherweise ein Spross einer späteren Liebschaft Orsinos war. Jedenfalls hat ihn sein Vater wohl nie gekannt.
Genaueres hierzu liegt ebenso im Verborgenen, wie die Antwort auf die Frage ob Gelphart seiner Hinrichtung tatsächlich entkommen konnte.