Magie
Prägend für die Magie im Kosch sind die verheerenden Magierkriege, die vielerorts ihre Spuren hinterlassen und die Gildenmagie derart in Verruf gebracht haben, dass heute im Koscher Land keine einzige Magierakademie zu finden ist (einzig die Wächter Rohals haben hier ihren ältesten Stützpunkt).
Doch schon lange stand man der Zauberei im nüchtern-zwergisch geprägten Kosch ablehnend gegenüber, was nicht zuletzt am verbreiteten Koschbasalt liegt.
Die verbreitetsten Magiekundigen dürften - man höre und staune - die Töchter Satuarias sein. Doch während man böse Hexen fürchtet und ablehnt, so gibt es doch vielerorts in der Bevölkerung geschätzte Heilerinnen und Kräuterfräulein, und die Landsassen und sogar die Barone verschließen beide Augen davor, dass es sich bei diesen Töchter der Erde um Hexen handelt.
Zu den zwergischen Geoden pflegen die Hexen im allgemeinen ein gutes Verhältnis. Im Volk gelten Geoden als unheimliche, aber weise Männer, denen man mit viel Respekt entgegentreten sollte. Sie sprechen die Sprache der Steine und haben einen ähnlich tiefen Einblick in die Natur wie ihre menschlichen Schwestern, die Hexen. Während die Erzzwerge gegenüber Geoden naturgemäß misstrauischer sind, neigen Hügelzwerge dazu, sie zu wenig ernst zu nehmen.
Bedeutende Zauberkundige heutiger Zeit
Hexen
- Heidruna - Oberste der Töchter der Erde
- Sarasandra - sagenumwobene unsterbliche Hexe
- Saniya vom Dunkelforst - Eigeborene im Dunkelwald
- Der Kreis des Lebens
Geoden
- Framosch
- Kerasch der Dunkle - besessen, Aufenthalt unbekannt
Gildenmagier
Die Weißen
- Roana vom Amboss (Tocher Rohezals)
- Wächter Rohals (Orden)
- Zinkhal von Salmingen
Die Grauen
- Kupperus von Wormsalt - Magierkriege, Heiliger, nur schlafend?
- Haldarion von Wengenholm - Magier? jetzt Geist
- Domaris von Atalente - Kristallomantin auf Koschwacht
- Voltan Wolfhelm von Falkenhag - Truchsess der Hügellande
Die Schwarzen
- Charissia von Salmingen - Borbaradianerin, beschwor Alagrimm
Magiekundige früherer Zeiten
- Narehal - 6. Jh. nBF, "weiß"
- Growenian Rotberg - Magierkriege, Angbar
- Zulipan von Punin - Magierkriege, Zwergenfeind, schwarz
- Algorton - Magierkriege, Greifenpass, schwarz
- Madane von Vardock - Magierkriege, schwarz
- Rohezal vom Amboss (897-1020 nBF, weiß)
Dieser Artikel oder Abschnitt ist überarbeitungswürdig: Ehemalige und heutige Magier besser trennen - ist sinnvoller für den Einsatz im Spiel Du kannst dem Kosch-Wiki helfen, indem du den Artikel ausarbeitest. |
Kategorien und Verzeichnisse
- Kategorie:Magiekundige - alphabetisches Verzeichnis alles Magiekundigen in der Wiki
- Zauberkundige - heutige Magiekundige nach Profession
Magische Geschöpfe
Feenwesen sind im braven Kosch - wen wundert's - zum Glücke eine wahre Seltenheit. Die Koscher meinen jedoch, dass manchmal Bolde hintereinander unerklärlichen Sache stecken - lästige Ackerbolde, Essigbolde oder Frostbolde, zuweilen auch nützliche Herdbolde, Bierbolde oder Scheunenbolde. Die Graubolde sind hingegen unheimliche Kreaturen, die im Walde hausen. (siehe AGF 1156)
- Elfen
- Valpodinger
- Angbarer Gnome
- Kobolde
- Rabbatzmann
- Windspiele
- Grolme
- Drachen
- Koschkröte
- Basaltsalamander
Magische Orte
- Moorbrücker Sumpf
- Eulenschlucht
- Krötensümpfe in Koschgau
- Dunkelforst
- Sarindelwald
- Rohals Steg
- Rohals Zinne
- Geodenringe
- Angenquell
- Stiller Grund
- Sindel - verwunschener Fluss