Knurrbold Rübler
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Beschreibung
Knurrbold war ein ganz normaler Handwerker, der sein Leben mehr schlecht als recht in Fürstenhort fristete. Als er eines Tages einen Auftrag von Gisbrun von Treublatt erhielt hoffte er, dass seine Sorgen von nun an ein Ende haben würden, doch es kam alles anders. Nachdem er für Gisbrun einige teure Schmiedearbeiten angefertigt hatte forderte er eines Tages seinen Lohn ein, denn er hatte sich verschulden müssen um die Materialien zu kaufen. Gisbrun lachte ihn jedoch nur aus und dachte nicht daran das Gold zu zahlen. So verlor Knurrbold sein Haus. Als er vor dem Vogt Klage gegen Gisbrun führte wurde er fortgejagt und aus Fürstenhort verbannt. Sollte er sich jemals wieder innerhalb der Grenzen der Baronie bewegen, so wäre er des Todes. So lautete der harte Urteilsspruch für den angeblichen Verleumder. Knurrbold floh daraufhin in die Wälder und lebte dort lange Zeit als Wilderer. Nach und nach sammelten sich einige andere Ausgestoßene um ihn. Da Knurrbold sich wegen seiner Verurteilung nicht nach Fürstenhort traut lebt er in den Sindelsaumer Wäldern. Mittlerweile wurde er von den anderen Ausgestoßenen zum Anführer ihrer Bande gewählt.
Umfeld
| Familienstand: | verheiratet |
| Gattin/Gatte: | Sephira die Hex |
| Kinder: | zahlreiche |
| Feinde: | Gisbrun von Treublatt |