Ferdoker Schwertbrüder: Unterschied zwischen den Versionen

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Die mittlerweile fast sprichwörtlichen „Ferdoker Schwertbrüder“ hatten sich nicht nur unter den [[Ferdoker Garde|Lanzenreiterinnen]] durch ihren lebendigen und anschauligen Götterdienst rasch einen guten Ruf erworben. Ihr offenes, freundliches Wesen zeugte ebenso wie die rote Haarpracht und die hochgewachsene Gestalt vom Erbe [[Thorwaler|thorwaler]] Vorfahren. Selbst die noch nicht sehr ferne, schwierige Kindheit der noch recht jungen Zwillinge konnte dies ebensowenig erschüttern, wie die brüderliche Verbundenheit. Und das, obwohl die beiden nach dem Tod ihrer Mutter bei der Ogerschlacht schon mit einem Götterlaufe getrennt voreinander in Roterz bzw. im andergastschen Thalblatt aufwuchsen. Die [[Rondra|Göttin]] wollte es wohl, dass sie sich 1023 wieder vereinen um die alten Basalthallen Ferdoks zu leiten. Seit der [[Schlacht von Wehrheim| Schlacht auf dem Mythraelsfelde]] ist das Schicksal der beiden Brüder jedoch ungewiss und der Rondratempel verwaist. Mittlerweile muss davon ausgegangen werden, dass die beiden ihren Tod im Osten gefunden haben.
Die mittlerweile fast sprichwörtlichen „Ferdoker Schwertbrüder“ hatten sich nicht nur unter den [[Ferdoker Garde|Lanzenreiterinnen]] durch ihren lebendigen und anschauligen Götterdienst rasch einen guten Ruf erworben. Ihr offenes, freundliches Wesen zeugte ebenso wie die rote Haarpracht und die hochgewachsene Gestalt vom Erbe [[Thorwaler|thorwaler]] Vorfahren. Selbst die noch nicht sehr ferne, schwierige Kindheit der noch recht jungen Zwillinge konnte dies ebensowenig erschüttern, wie die brüderliche Verbundenheit. Und das, obwohl die beiden nach dem Tod ihrer Mutter bei der Ogerschlacht schon mit einem Götterlaufe getrennt voreinander in Roterz bzw. im andergastschen Thalblatt aufwuchsen. Die [[Rondra|Göttin]] wollte es wohl, dass sie sich 1023 wieder vereinen um die alten Basalthallen Ferdoks zu leiten. Seit der [[Schlacht von Wehrheim| Schlacht auf dem Mythraelsfelde]] ist das Schicksal der beiden Brüder jedoch ungewiss und der Rondratempel verwaist. Mittlerweile muss davon ausgegangen werden, dass die beiden ihren Tod im Osten gefunden haben.
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Version vom 5. März 2019, 06:48 Uhr

Arngrimm Glutherz von Roterz und Rudward Glimmherz von Thalblatt, Rondrageweihte (beide geb. 1002 BF in Ferdok - seit 1027 BF verschollen)

Die mittlerweile fast sprichwörtlichen „Ferdoker Schwertbrüder“ hatten sich nicht nur unter den Lanzenreiterinnen durch ihren lebendigen und anschauligen Götterdienst rasch einen guten Ruf erworben. Ihr offenes, freundliches Wesen zeugte ebenso wie die rote Haarpracht und die hochgewachsene Gestalt vom Erbe thorwaler Vorfahren. Selbst die noch nicht sehr ferne, schwierige Kindheit der noch recht jungen Zwillinge konnte dies ebensowenig erschüttern, wie die brüderliche Verbundenheit. Und das, obwohl die beiden nach dem Tod ihrer Mutter bei der Ogerschlacht schon mit einem Götterlaufe getrennt voreinander in Roterz bzw. im andergastschen Thalblatt aufwuchsen. Die Göttin wollte es wohl, dass sie sich 1023 wieder vereinen um die alten Basalthallen Ferdoks zu leiten. Seit der Schlacht auf dem Mythraelsfelde ist das Schicksal der beiden Brüder jedoch ungewiss und der Rondratempel verwaist. Mittlerweile muss davon ausgegangen werden, dass die beiden ihren Tod im Osten gefunden haben.