Mongrabroschvár: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Januar 2019, 15:08 Uhr
Neueste Briefspieltexte:
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Politik:
Einwohner:
400
Infrastruktur:
Tempel:
Angroschtempel zu Mongrabroschvár (8 EW) , Angrosch
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Zwergenkohlemiene meilenweit in Sumus Leib
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Beschreibung
Zwergenbinge, tief unter den Gipfeln des südlichen Amboß.
Seit Jahrtausenden folgen Zwerge hier einen schier endlos ergiebigen Zwergenkohleflöz tiefer und tiefer in Sumus Leib. Heute liegt die Binge so tief, dass sie keine direkte Verbindung zur Oberfläche hat. - Man erreicht sie am besten über Lur oder Zolchodh.
Ausgebeutete Bereiche wurden zu Wohn- und Werkhallen umgebaut, oder beherbergen heute ausgedehnte Pilzwälder. Andere Schächte ließ man mit Grundwasser volllaufen und züchtet dort Höhlenwesle und Grottenolme.
Sehenswertes
- Neben der begehrten Zwergenkohle ist Mongrabroschvár noch für die jährlich stattfindende „Messe der Leuchtpilzzüchzter“ bekannt, zu der Pilzzüchter und Händler aus dem ganzen Amboss und darüber hinaus pilgern um die neusten Züchtungen zu bestaunen und um über die Vor- und Nachteile von schummrigen Leuchtpilzen, hellen Leuchtpilzen, oder Laternenpilzen zu diskutieren.
- In einer etwas höher gelegenen Werkhallen haben zwergische Alichmisten riesige Apparaturen errichtet in der aus Zwergenkohle Queksilber destilliert wird. Die Rauchschwaden und Dämpfe, die in regelmäßigen Abständen die gesammte Halle fluten, sind jedoch selbst für Zwerge nur schwer erträglich.