Mordaycon Motmaginte: Unterschied zwischen den Versionen
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Das | Das ohnehin schon sehr scharfkantige Gesicht ist eingefallen, die dunklen Augen liegen tief unter den streng wirkenden Brauen. Eine markante Adlernase und ein schmaler Mund runden den ernsten Eindruck ab. | ||
Die Jahre im Kampf gegen die Heptarchen haben ihn gezeichnet | Die Jahre im Kampf gegen die Heptarchen haben ihn gezeichnet. Er wirkt deutlich älter, als er ist. Kleine Fältchen zieren das wettergegerbte Gesicht, graue Strähnen durchziehen sein schwarzes Haar. Die Augen (Pupillen) flattern zuweilen unruhig. Inzwischen trägt Mordaycon einen langen Vollbart, das schulterlange, leicht wellige Hauthaar meist zu einem Pferdeschwanz gebunden. | ||
Seit den Tagen des Falls vom Monte Corvi | Seit den Tagen des Falls vom Monte Corvi hat man den Frater nicht mehr lächeln sehen. | ||
===Charakter und Motivation=== | ===Charakter und Motivation=== | ||
Mordaycon ist introvertiert und verschlossen. Seine Vorhaben geht er mit Entschlossenheit und Ernst an. | Mordaycon ist introvertiert und verschlossen. Seine Vorhaben geht er mit Entschlossenheit und Ernst an. | ||
Beseelt wird er von dem Wunsch, den Monte Corvi zurückzuerobern. | Beseelt wird er von dem Wunsch, den Monte Corvi zurückzuerobern. | ||
Die Ränkespiele der Fraktionen innerhalb des Ordens | Die Ränkespiele der Fraktionen innerhalb des Ordens lagen ihm noch nie, er ist ein ausgesprochener Gegner dieser Krähen. Der Verrat des ehemaligen Großmeisters hat beinahe zum Bruch mit dem Orden geführt. Seitdem sieht Mordaycon mit einer gewissen Skepsis auf die Ordenoberen - fehlerhaft kann ein jeder sein. | ||
Noch aus dem Elternhaus stammt wohl der Hang zur Gerechtigkeit, aber auch der Wille den richtigen Weg zu gehen, zum Trotz | Noch aus dem Elternhaus stammt wohl der Hang zur Gerechtigkeit, aber auch der Wille, den richtigen Weg zu gehen, den Vorgesetzten zum Trotz. | ||
Unbeirrt ist sein starker Glaube an Boron, dem er sein Leben und seine Seele gewidmet hat. Dies rührt wohl auch daher, dass die | Unbeirrt ist sein starker Glaube an [[Boron]], dem er sein Leben und seine Seele gewidmet hat. Dies rührt wohl auch daher, dass die wenigen, die er geliebt und verehrt hat, mit [[Tobrien]] gefallen sind. | ||
Eine scheinbar unermüdliche Kraft gibt ihm die Karneollöwin, die er inzwischen meisterlich zu führen versteht. | Eine scheinbar unermüdliche Kraft gibt ihm die Karneollöwin, die er inzwischen meisterlich zu führen versteht. | ||
Version vom 16. Februar 2018, 07:12 Uhr
Beschreibung
Er wohnt in Sancta Boronia.
Aussehen
Mit nur einem Schritt und siebenundsiebzig Halbfingern nicht sonderlich groß, von hagerer und sehniger Gestalt. Das ohnehin schon sehr scharfkantige Gesicht ist eingefallen, die dunklen Augen liegen tief unter den streng wirkenden Brauen. Eine markante Adlernase und ein schmaler Mund runden den ernsten Eindruck ab. Die Jahre im Kampf gegen die Heptarchen haben ihn gezeichnet. Er wirkt deutlich älter, als er ist. Kleine Fältchen zieren das wettergegerbte Gesicht, graue Strähnen durchziehen sein schwarzes Haar. Die Augen (Pupillen) flattern zuweilen unruhig. Inzwischen trägt Mordaycon einen langen Vollbart, das schulterlange, leicht wellige Hauthaar meist zu einem Pferdeschwanz gebunden. Seit den Tagen des Falls vom Monte Corvi hat man den Frater nicht mehr lächeln sehen.
Charakter und Motivation
Mordaycon ist introvertiert und verschlossen. Seine Vorhaben geht er mit Entschlossenheit und Ernst an. Beseelt wird er von dem Wunsch, den Monte Corvi zurückzuerobern. Die Ränkespiele der Fraktionen innerhalb des Ordens lagen ihm noch nie, er ist ein ausgesprochener Gegner dieser Krähen. Der Verrat des ehemaligen Großmeisters hat beinahe zum Bruch mit dem Orden geführt. Seitdem sieht Mordaycon mit einer gewissen Skepsis auf die Ordenoberen - fehlerhaft kann ein jeder sein. Noch aus dem Elternhaus stammt wohl der Hang zur Gerechtigkeit, aber auch der Wille, den richtigen Weg zu gehen, den Vorgesetzten zum Trotz. Unbeirrt ist sein starker Glaube an Boron, dem er sein Leben und seine Seele gewidmet hat. Dies rührt wohl auch daher, dass die wenigen, die er geliebt und verehrt hat, mit Tobrien gefallen sind. Eine scheinbar unermüdliche Kraft gibt ihm die Karneollöwin, die er inzwischen meisterlich zu führen versteht.
Werte von Mordaycon
Deutlich ein Veteran, meisterlich in der Kriegsführung und kundig in der Wildnis. Kennt Tobrien und die Schwarzen Lande wie seine Westentasche. Kein Mann der Etikette und des höflichen Geplänkels, auch kein Wunder des Wissens, ein guter Kämpfer aus echtem Eisen und Holz.
Quellen
Inoffizielles
Links