Haus Bragahn j.H.: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 31. Juli 2017, 17:16 Uhr
(mit dieser Familie gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Vergangenheit
Stammsitz
Werdegang
Nachdem Holdwin vom Eberstamm zum Fürsten des Kosch geworden war, wurden in der Folge einige verdiente Recken der Bürgerkriegszeit belehnt, so auch Trollbert von Bragahn, dessen Geburtsname unbekannt ist. Vermutlich handelt es sich um einen darpatischen Edelfreien, jedoch scheiterten sämtliche Versuche der Familie, die Urgründe ihrer Herkunft festzustellen. Baronin Perbolda soll eine Menge Gold ausgegeben haben, um eine Verbindung zum älteren Haus Bragahn herstellen zu können, hatte aber nicht genügend Gold, sie auch herstellen zu lassen.
Die Familie kann insgesamt als glücklos bezeichnet werden. Kein Baron dieses Hauses konnte die Bedeutung Trollberts erlangen - und auch diese ist zweifelhaft. Baron Dangeward bemühte sich, in Garetien in die Erbfolge einer reichen Baronie eintreten zu können, scheiterte aber bei diesem Versuch. Die ständige Geldnot des Hauses trieb Sjard der Träumer auf die Spitze und belastet das Lehen bis heute.
Gegenwart
Nach dem frühen Tod Baron Falfuds gilt die Familie als ausgestorben, jedoch existieren über Geschwister der Barone Perbolda und Dangeward Verbindungen zu Koscher Ritterhäusern.
Mitglieder
Barone
- Trollbert von Bragahn, genannt "der Stierer"
- Perbolda von Bragahn
- Dangeward von Bragahn, genannt "der Schleicher"
- Sjard von Bragahn, genannt "der Träumer"
- Falfud von Bragahn, genannt "der Reine"