Uztrutzer Umtriebe - Ende gut alles gut?: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. Juli 2017, 20:01 Uhr
Teil der Briefspielgeschichte "Uztrutzer Umtriebe"
Der Prozess | Ehre wem Ehre gebührt |
1038
Gast: Ja und dann? Haben die hohen Herrschaften das Urteil anerkannt?
Wirt: Haben sie, Grimbart ist mit seinen Leuten von dannen gezogen und Derya und die ihren haben gefeiert. Sie hat dann auch ihren Lehnseid bei Graf Wilbur geleistet
Gast: Dann herrscht hier jetzt also wieder Frieden und man kann unbesorgt reisen?
Wirt: Nicht ganz. Es scheint, als hätte die Fehde viel Gold gekostet und so sind die Steuern angehoben worden, gerade die Städter in Uztrutz murren und dann scheint es auch so, als könnte Derya den Junkern und Edlen nicht verzeihen, die ihren Onkel unterstützt haben. Erinnerst du dich noch an den Gerichtsfall?
Gast: Ja natürlich, die Sache mit Wina Rübhas, der Viehändlerin und Alphak von Steinklos.
Wirt: Genau. Die Baronin hat in der Sache den Steinkloser zu Schadensersatzzahlungen verdonnert, aber der fühlt sich in seiner Ehre gekränkt und hat sich in seiner Burg verzogen und jetzt wiederum der Rübhas die Fehde erklärt. Es kann also noch viel passieren.
Gast: Hmm. Scheint so. Ich werde auf meiner Reise also achtsam sein.
Wirt: Das kann man nur empfehlen. Und reist lieber nicht allein, oder des Nachts. Die Zeiten sind nach wie vor unsicher.