Rosenschlosser Ränke - Pfeifenrauch auf Burg Halmwacht: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Briefspieltext vielleicht mit::Rondra]] [[Jahr ist::1035]] BF<br/>
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[[Briefspieltext mit::Kordan von Blaublüten-Sighelms Halm]] saß mit seinem Freund, dem fürstlich Koscher Wehrmeister [[Briefspieltext mit::Thorben Raul Baduar von Hammerschlag|Thorben von Hammerschlag]], im Kaminzimmer der Burg [[Briefspieltext mit::Halmwacht]]. Der Tabakgeruch aus den Pfeifen durchzog das Zimmer, als Kordan die Worte an seinen Freund wandte.<br/>"Ich habe es hinter mich gebracht, das Schweigen - mein Schweigen - musste ein Ende haben."<br/>Thorben schnalzte voller Unmut mit seinen Lippen.<br/>"Der [[Briefspieltext vielleicht mit::Blasius vom Eberstamm|Fürst]], er weiss alles."<br/>Kordan faltete die Hände und blickte betrübt.<br/>"Ja, von [[Briefspieltext mit::Elwart vom Hochfeld|Elwarts]] Überfall, als er uns den Felsen hinunterstieß und uns töten wollte. Der Fürst fragte nach Gründen, und mir blieb nichts anderes übrig, als die Wahrheit ans [[Briefspieltext vielleicht mit::Praios|praiosgefällige]] Licht kommen zu lassen. Mein alter Freund, die Zeiten werden jetzt nicht einfach für dich."<br/>Der Wehrmeister schritt zum Kamin und schlug seine Faust auf den Kaminsims.<br/>"Dieser Mistkerl, er hat mich in die Enge getrieben! Glaub mir, am liebsten würde ich ihn mit meinen eigenen Fäusten übers [[wikav:Nirgendmeer|Nirgendmeer]] leiten. Ich hege keinen Groll gegen dich, auch wenn nun dieser Makel mich begleiten wird. Ich bin nun der Ehebrecher und Vater zweier Kinder."<br/>Kordan legte seine Hand freundlich auf die Schulter Torbens.<br/>"Gislind wirkte befreit und Elwart wird seine gerechte Strafe erhalten."<br/>Thorben blickte fragend, während Kordan weitersprach.<br/>"Der Fürst hat seinen Truppen befohlen ihn festzusetzen und wird Gericht über ihn halten. Er hat immerhin zwei Mitglieder des Hochadels versucht zu töten und zu erpressen - das ist keine kleine Anschuldigung."
[[Briefspieltext mit::Kordan von Blaublüten-Sighelms Halm]] saß mit seinem Freund, dem fürstlich Koscher Wehrmeister [[Briefspieltext mit::Thorben Raul Baduar von Hammerschlag|Thorben von Hammerschlag]], im Kaminzimmer der Burg [[Briefspieltext mit::Halmwacht]]. Der Tabakgeruch aus den Pfeifen durchzog das Zimmer, als Kordan die Worte an seinen Freund wandte.<br/>"Ich habe es hinter mich gebracht, das Schweigen - mein Schweigen - musste ein Ende haben."<br/>Thorben schnalzte voller Unmut mit seinen Lippen.<br/>"Der [[Briefspieltext vielleicht mit::Blasius vom Eberstamm|Fürst]], er weiss alles."<br/>Kordan faltete die Hände und blickte betrübt.<br/>"Ja, von [[Briefspieltext mit::Elwart vom Hochfeld|Elwarts]] Überfall, als er uns den Felsen hinunterstieß und uns töten wollte. Der Fürst fragte nach Gründen, und mir blieb nichts anderes übrig, als die Wahrheit ans [[Briefspieltext vielleicht mit::Praios|praiosgefällige]] Licht kommen zu lassen. Mein alter Freund, die Zeiten werden jetzt nicht einfach für dich."<br/>Der Wehrmeister schritt zum Kamin und schlug seine Faust auf den Kaminsims.<br/>"Dieser Mistkerl, er hat mich in die Enge getrieben! Glaub mir, am liebsten würde ich ihn mit meinen eigenen Fäusten übers [[wikav:Nirgendmeer|Nirgendmeer]] leiten. Ich hege keinen Groll gegen dich, auch wenn nun dieser Makel mich begleiten wird. Ich bin nun der Ehebrecher und Vater zweier Kinder."<br/>Kordan legte seine Hand freundlich auf die Schulter Torbens.<br/>"Gislind wirkte befreit und Elwart wird seine gerechte Strafe erhalten."<br/>Thorben blickte fragend, während Kordan weitersprach.<br/>"Der Fürst hat seinen Truppen befohlen ihn festzusetzen und wird Gericht über ihn halten. Er hat immerhin zwei Mitglieder des Hochadels versucht zu töten und zu erpressen - das ist keine kleine Anschuldigung."

Version vom 17. Juli 2017, 20:01 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte Rosenschlösser Ränke.