Indira Kupferblatt: Unterschied zwischen den Versionen
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Die besonne Priesterin ist stellvertretende Äbtissin des Klosters [[Ingrahall]] und gehörte seinerzeit zu den Vorkämpfern der Ambros-Bewegung nach dem Erscheinen [[Gwendulon]]s. | Die besonne Priesterin ist stellvertretende Äbtissin des Klosters [[Ingrahall]] und gehörte seinerzeit zu den Vorkämpfern der Ambros-Bewegung nach dem Erscheinen [[Gwendulon]]s. | ||
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Die abgeschieden im Kloster Ingrahall lebende Indira Kupferblatt ist eine kräftige Angroschax mit schneeweißem Haar. Ebenso beharrlich in ihrer Verehrung des Allvaters wie Ibralosch, ist sie doch eher dem „erzenen“ Wesen des Gottes zugetan: Beständigkeit, in sich ruhende Weisheit und Unergründlichkeit zeichnen sie aus. Wenig nur spricht sie, doch ihre Worte wiegen schwer wie Blei auf einer feinen Skrupelwaage. Sie vertritt vielmehr die These, das Erscheinen Gwendulons sei ein Zeichen der Hoffnung, sich auf die Werte zu besinnen, die Ambros einst verkörperte. Und gemäß der zwergischen Geduld hält sie es für das beste, einen heiligen Ort zu weihen und dort des Kommens des Hochkönigs in Demut und Fleiß zu harren | Die abgeschieden im Kloster Ingrahall lebende Indira Kupferblatt ist eine kräftige Angroschax mit schneeweißem Haar. Ebenso beharrlich in ihrer Verehrung des Allvaters wie Ibralosch, ist sie doch eher dem „erzenen“ Wesen des Gottes zugetan: Beständigkeit, in sich ruhende Weisheit und Unergründlichkeit zeichnen sie aus. Wenig nur spricht sie, doch ihre Worte wiegen schwer wie Blei auf einer feinen Skrupelwaage. Sie vertritt vielmehr die These, das Erscheinen Gwendulons sei ein Zeichen der Hoffnung, sich auf die Werte zu besinnen, die Ambros einst verkörperte. Und gemäß der zwergischen Geduld hält sie es für das beste, einen heiligen Ort zu weihen und dort des Kommens des Hochkönigs in Demut und Fleiß zu harren | ||
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Version vom 2. Juli 2017, 15:24 Uhr
Beschreibung
Die besonne Priesterin ist stellvertretende Äbtissin des Klosters Ingrahall und gehörte seinerzeit zu den Vorkämpfern der Ambros-Bewegung nach dem Erscheinen Gwendulons.
Aus dem Kosch-Kurier 20:
Die abgeschieden im Kloster Ingrahall lebende Indira Kupferblatt ist eine kräftige Angroschax mit schneeweißem Haar. Ebenso beharrlich in ihrer Verehrung des Allvaters wie Ibralosch, ist sie doch eher dem „erzenen“ Wesen des Gottes zugetan: Beständigkeit, in sich ruhende Weisheit und Unergründlichkeit zeichnen sie aus. Wenig nur spricht sie, doch ihre Worte wiegen schwer wie Blei auf einer feinen Skrupelwaage. Sie vertritt vielmehr die These, das Erscheinen Gwendulons sei ein Zeichen der Hoffnung, sich auf die Werte zu besinnen, die Ambros einst verkörperte. Und gemäß der zwergischen Geduld hält sie es für das beste, einen heiligen Ort zu weihen und dort des Kommens des Hochkönigs in Demut und Fleiß zu harren