Idamil der Metz: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
VerschiebeBot (D | B) K (Textersetzung - „{{Briefspieltexte}}“ durch „{{KoschBriefspieltexte}}“) |
||
Zeile 104: | Zeile 104: | ||
--> | --> | ||
{{ | {{KoschBriefspieltexte}} |
Version vom 27. Juni 2017, 06:58 Uhr
(keine)
(keine)
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Beschreibung
Idamil der Metz war viele, viele Götterläufe Bürgermeister der Stadt Bragahn, wo er vor allem in den Tagen seit der Überschuldung von Baronie und Stadt dafür gesorgt hatte, dass sich die Bragahner heute noch immer über die gemütliche Beschaulichkeit ihres Städtchens freuen können.
Einen großen Anteil hatte Idamils Wirken auch an der Hilfsleistung der Bragahner Handwerker ("Bragahner Brüder") beim Wiederaufbau des Koschs, nachdem viele Ortschaften entlang des Großen Flusses im letzten Orkensturm verwüstet worden waren. Dafür zollen ihm die Bewohner der Städte und Orte, in denen die Bragahner tatkräftig gewerkelt haben, noch heute Dankbarkeit und Anerkennung.
Sein Altenteil nahm Idamil, der ein besonders typisches Beispiel für Koscher Tüchtigkeit, Gemütlichkeit und Bescheidenheit gewesen ist, im Metenarer Rhôndur bei dessen damaligen Bürgermeister Eckard von Wittenstein. Vor einigen Götterläufen ist Idamil der Metz, der sich auf seine alten Tage noch mit den Bragahnern verstritten hatte, in Rhôndur verstorben und eben dort beigesetzt worden.