Idamil Stoia von Falkenstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 16. Mai 2017, 20:34 Uhr

„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

Idamil Caldarion Brinbart Stoia von Falkenstein
Titel: Baronet
Tsatag: Jahr muss eine Zahl sein. Jahr muss eine Zahl sein.
Boronstag: lebt
Alter: Jahr muss eine Zahl sein.
Wohnort: Steinbrücken
Status: bespielt

Beschreibung

Die Geburt des Vinansamter Stammhalters sorgte für große Freude in der Baronie, auch trafen aus allen Grafschaften des Kosch Glückwunschschreiben befreundeter Adeliger ein. Die Patin Ina von Metenar beschenkte den Baronet mit einem Rosenstock aus eigener Zucht sowie einer Abschrift der "Getrewlych Illustryrte Reysen des Koscher Meysters Hasenfusz". Ihr Gatte, Baron Graphiel, war leider unabkömmlich in Elenvina. Baron Haduwulf überreichte, wie es Tradition des Hauses Falkenstein ist, einen schlangenförmigen Dolch und einen Kampfstab. Im Kampf mit diesen werden die Sprösslinge der Falkensteiner unterwiesen, noch bevor sie den Umgang mit dem Schwerte lernen, und manch Angehörige des gelehrten Adelsgeschlechtes bevorzugen diese Waffen zeitlebens.

Nachbarbaron Erlan von Sindelsaum gab dem Säugling ein Exemplar der Kaisersprüche Retos mit auf den Lebensweg. Aus Bragahn bekam der kleine Bursche ein aus Blech handgetriebenes Fläschchen und - symbolisch - ein sehr, sehr stumpfes Rasiermesser.

Umfeld

Familie: Haus Stoia, Haus Falkenstein
Eltern: Merwerd Stoia von Vinansamt, Gidiane von Falkenstein
Geschwister: Rohaja Stoia von Falkenstein
Freunde: Ina Lacara von Metenar, Haduwulf von Falkenstein (Paten)

Meisterinformationen

Nach der Geburt machten mehrere Gerüchte über den Neugeborenen in der Umgebung Vinansamts die Runde:

- Der Knabe habe bei seiner Geburt schon einen deutlichen Bartflaum gehabt, was bei Zwergen als Zeichen künftigen Wohlstands gilt. (stimmt nicht)

- Ursprünglich sei nicht der Baron von Falkenstein, sondern dessen Cousin, Abt Darian von Falkenstein 1, als Pate auserkoren gewesen, da dieser das Elternpaar miteinander bekannt gemacht hat. Aus politischen Gründen baten die Eltern jedoch Baron Hardulf, die Patenschaft zu übernehmen. Der Abt zu Leuwensteyn sei darüber unerwartet stark verärgert. - Die Benennung Baronin Inas als Patin scheint hingegen eher sentimentale Ursachen zu haben, um den Bruch zwischen ihren Gatten Graphiel auf der einen sowie Baron Merwerd sowie Baron Barytoc von Bragahn auf der anderen Seite kitten zu helfen. Merwerd hätte aufgrund seiner politischen Verbindungen sicher noch andere einflussreiche Paten gewinnen können. - Die Wahl des Namens „Stoia von Falkenstein“ hat den gegen gekoppelte Namen eingestellten Erbgreven mit Sicherheit vergrätzt. Für garetische Geschlecht war dies angesichts der bürgerlichen Herkunft Stoias jedoch sicherlich eher akzeptabel als die reine Übernahme des Namens Falkenstein für die neue Nebenlinie.


Quellen

Offizielles

Inoffizielles

  • Kosch-Kurier 53==Briefspieltexte betreffend Idamil Stoia von Falkenstein==
als Mitwirkender