Gilborn Zimbel: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 8. Mai 2017, 18:29 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Daten:
Alter:
35 Jahre
Tsatag:
1012 BF
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Beschreibung

Zimbel ist ein Findelkind aus Ferdok. Er wurde kurz nach seiner Geburt auf der Stufe des Ingerimmtempels zurückgelassen. Der dortige Meister der Esse war mit dem Säugling vor seinem Tempel jedoch etwas überfordert, und so übergab er ihn der kinderlosen Familie Zimbel mit dem Versprechen, ihn dereinst im Handwerk zu unterrichten. Gilborn wuchs wohlbehütet bei seiner neuen Familie auf, und auch der Meister der Esse hielt sein Versprechen und brachte ihm die Kunst des Zinngießens bei. Der junge Schüler zeigte eine große Kunstfertigkeit in der filigranen Arbeit der Zinnfigurenherstellung und einerseits durch seinen Namen, als auch durch die Beschäftigung mit den vielen Heiligen, deren Abbild er aus Zinn goß, eignete sich Gilborn ein großes Wissen über die lokalen und Erzheiligen der Zwölfe und ihre Taten an. Stets etwas schüchtern vom Wesen her, verbrachte er die meiste Zeit neben dem Zinngießen damit, in seinen Träumen mit eben jenen Heiligen eine Vielzahl von Abenteuern zu erleben. Die Umsiedlung nach Grimsaus Ehr ist das erste Abenteuer, das er nicht träumt, und bei dem er vollkommen alleine ist. Abgesehen von den zwölf kleinen Zinnfiguren, die er auf die Reise mitgenommen hat. Einen für jeden der Zwölfe.

Umfeld

Familienstand: ledig

Meisterinformationen

Zimbel ist in Ferdok geboren, lebte sein ganzes bisheriges Leben in Ferdok, und war sich bis vor Kurzem noch sicher, auf dem Boronsanger in Ferdok dereinst seine letzte Ruhestätte zu finden - und alles an der Seite der von ihm angebeteten Nella Meltheuer 1. So verwundert es nicht, dass er seine Chance zu ergreifen suchte, als sie in der Moorbrücker Neusiedlung nach Grimsaus Ehr umsiedelte. Verzweifelt muss er nun mit ansehen, wie sie dem Ritter des Guts schöne Augen macht, und ihn gar nicht beachtet. Dass diese Nichtbeachtung vielleicht daran liegen könnte, dass er sie bisher noch kein einziges Mal angesprochen hat, kommt ihm zwar in den Sinn, aber den Mut dazu bringt er bis jetzt nicht auf.