Dohlenfelder Thronfolgestreit - Das Wolfssteiner Lager: Unterschied zwischen den Versionen

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Etwas abseits des Hauptlagers standen die wenigen Zelte der Streiter aus Wolfsstein, die ebenfalls am 10. Rondra das Tal erreicht hatten. Baron Lechdan sprach nicht sonderlich viel seit ihrer Ankunft in Nilsitz. Zuviel lief ganz und gar nicht so, wie es sich der Wolfssteiner vorstellte. In der Heimat intrigierte seine Gemahlin gegen ihn, stellte sich gar offen im Dohlenfelder Erbstreit gegen ihn. Zudem folgten ihr ärgerlicherweise noch einige Landadelige in Wolfsstein, so dass Lechdan seiner Gemahlin einen Hausarrest erteilen musste, bevor er abreiste. Er hoffe nur, dass sein Vetter und neuer Lehensvogt Roderich von Wolfsstein die Zügel der Baronie sicher in den Händen hielt, solange er selbst mit den meisten seiner Ritter und Waffenknechten in Dohlenfelde diesen götterverlassenen Hagen zurück in den Kosch prügelten.
Etwas abseits des Hauptlagers standen die wenigen Zelte der Streiter aus Wolfsstein, die ebenfalls am 10. Rondra das Tal erreicht hatten. Baron Lechdan sprach nicht sonderlich viel seit ihrer Ankunft in Nilsitz. Zuviel lief ganz und gar nicht so, wie es sich der Wolfssteiner vorstellte. In der Heimat intrigierte seine Gemahlin gegen ihn, stellte sich gar offen im Dohlenfelder Erbstreit gegen ihn. Zudem folgten ihr ärgerlicherweise noch einige Landadelige in Wolfsstein, so dass Lechdan seiner Gemahlin einen Hausarrest erteilen musste, bevor er abreiste. Er hoffe nur, dass sein Vetter und neuer Lehensvogt Roderich von Wolfsstein die Zügel der Baronie sicher in den Händen hielt, solange er selbst mit den meisten seiner Ritter und Waffenknechten in Dohlenfelde diesen götterverlassenen Hagen zurück in den Kosch prügelten.

Version vom 8. Mai 2017, 09:54 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Dohlenfelder Thronfolgestreit"