Uztrutzer Umtriebe - Ritt nach Koschtal: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. März 2015, 19:24 Uhr
Teil der Briefspielgeschichte "Uztrutzer Umtriebe"
Uztrutzer Gerüchteküche | Uztrutzer Umtriebe - Ein Schwur im Ingerimm |
Anfang Ingerimm 1038 BF
Erlan von Sindelsaum war bereits aufgesessen und lenkte sein Pferd in gemächlichem Schritt auf Thalian Has von Hügelsaum zu. „Ich sehe, Ihr habt gut vorgesorgt“, sagte er und nickte anerkennend zu dem Proviantwagen hinüber. Er selbst wurde von keinem gewaltigen Aufgebot begleitet. Es würde ja erst einmal auch nur zu den Beratungen in Koschtal gehen. Begleitet wurde er dabei von seinen beiden Knappinnen Leonora und Niam, seinem Leibwächter Gerwulf, seinem Leibdiener Lechdan und vier berittenen Waffenknechten. Auch sie hatten einen Wagen mit Vorräten und Zelten beladen. Erlan war sich durchaus nicht sicher wie lange er fortbleiben würde. Es war für ihn noch nicht abzuschätzen wie sich der Konflikt in Uztrutz entwickeln würde so hatte er sowohl seine Rüstung, als auch ausreichend Proviant auf die Kutsche laden lassen. Große Lust sich in Uztrutz zu schlagen hatte er freilich keine, doch es war ja noch lange nicht gesagt das es so weit kommen würde. Zur Vorsicht hatte er aber seine kriegserfahrene Gattin Alvide gebeten die Sindelsaumer Wehr auf einen möglichen Abmarsch vorzubereiten.
So blickte er dann auch lange auf den Dachsbau zurück bevor er seinem Blick entschwand. Wer wusste schon, wie lange er fortbleiben würde? Während der restlichen Seite suchte er nach Möglichkeiten um ein Blutvergießen zu verhindern. Vielleicht half ja der Bote den er zu Gero vom Kargen Land gesandt hatte. Diesmal schien es als hätte es die beiden befreundeten Adelshäuser auf feindliche Seiten verschlagen, aber vielleicht bot das ja auch eine Möglichkeit eine friedliche Lösung zu finden.