Wackersippe: Unterschied zwischen den Versionen

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== Die "Wackersippe"==
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Weit verzweigte, nicht immer ruhmreiche, Erzzwergensippe aus den [[Fürstenhort (Baronie)|Fürstenhorter]] Koschbergen.
Weit verzweigte, nicht immer ruhmreiche Erzzwergensippe aus den [[Fürstenhort (Baronie)|Fürstenhorter]] Koschbergen.


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Beide Sippenzweige sehen sich trotz des leicht unterschiedlichen Namens jedenfalls nach wie vor als Familieneinheit.
Beide Sippenzweige sehen sich trotz des leicht unterschiedlichen Namens jedenfalls nach wie vor als Familieneinheit.


Die Sippe musste schon zur [[Priesterkaiserzeit]] in den [[Koschberge]]n von Fürstenhort gelebt haben, denn ihre erste erhalte Erwähnung in menschlichen Quellen datiert auf das Jahr 464 BF, als sie maßgeblich an der Zerstörung des [[Baduarsteig|Baduarspasses]] zwischen den Baronien [[Sindelsaum (Baronie)]] und Fürstenhort beteiligt waren. Mit dieser Sabotageaktion wollten sie den ungeliebten "Menschenpfaffen" eins auswischen, die zum einen ihr Heiligtum, "[[Ingerimms Nadel]]", mit dem Bau einer [[Trolleck (Burg)|Inquisitorenfeste]] entweiht hatten, sie zum anderen dazu zwangen diesen Bau mit immer höhren Abgaben auch noch zu finanzieren. Dieser Racheakt erwies sich letztlich jedoch als unklug, weil der [[Baduarsteig]] an Bedeutung verlor und damit auch die Handwerker der eigenen Sippe verarmten.
Die Sippe musste schon zur [[Priesterkaiserzeit]] in den [[Koschberge]]n von Fürstenhort gelebt haben, denn ihre erste erhaltene Erwähnung in menschlichen Quellen datiert auf das Jahr 464 BF, als sie maßgeblich an der Zerstörung des [[Baduarsteig|Baduarspasses]] zwischen den Baronien [[Sindelsaum (Baronie)|Sindelsaum]] und Fürstenhort beteiligt waren. Mit dieser Sabotageaktion wollten sie den ungeliebten "Menschenpfaffen" eins auswischen, die zum einen ihr Heiligtum [[Ingerimms Nadel]] mit dem Bau einer [[Trolleck (Burg)|Inquisitorenfeste]] entweiht hatten und sie zum anderen dazu zwangen, diesen Bau mit immer höhren Abgaben auch noch zu finanzieren. Dieser Racheakt erwies sich letztlich jedoch als unklug, weil der [[Baduarsteig]] an Bedeutung verlor und damit auch die Handwerker der eigenen Sippe verarmten.


Der jüngste, an der Zerstörung des Passes beteiligte Zwerg, [[Groin der Wühler|Groin Wackerstrunk]], setzte sein Wissen später sinnvoll ein, indem er tatkräftig am Aufbau der [[Angbarer Sappeure]] mitwirkte und viele bis heute gültige Grundsätze der Sappeurkunst lehrte.
Der jüngste an der Zerstörung des Passes beteiligte Zwerg, [[Groin der Wühler|Groin Wackerstrunk]], setzte sein Wissen später sinnvoll ein, indem er tatkräftig am Aufbau der [[Angbarer Sappeure]] mitwirkte und viele bis heute gültige Grundsätze der Sappeurkunst lehrte.


== Gegenwart ==
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==== Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart ====
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* [[Grambusch Wackerstock]] - Goldgieriger Wirt des "Goldenen Ebers" in [[Eberfang]]
* [[Grambusch Wackerstock]] - Goldgieriger Wirt des "Goldenen Ebers" in [[Eberfang]]
* [[Watzen Wackerstock|Watzen Wackerstock, Sohn des Wackel]] - Leibmedius und enger Vertrauter von [[Nirwulf Sohn des Negromon]], dem Obersten Richter der Hügelzwerge und Cantzler des Kosch
* [[Watzen Wackerstock|Watzen Wackerstock, Sohn des Wackel]] - Leibmedicus und enger Vertrauter von [[Nirwulf Sohn des Negromon]], dem Obersten Richter der Hügelzwerge und Cantzler des Kosch
* [[Tiftusch Wackerstrunk]] - Zimmermann aus [[Borreling]], Erbauer des größten Bierfass auf dem Dererund.
* [[Tiftusch Wackerstrunk]] - Zimmermann aus [[Borreling]], Erbauer des größten Bierfasses auf dem Dererund
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Version vom 24. Juni 2012, 18:58 Uhr

Die "Wackersippe"

Weit verzweigte, nicht immer ruhmreiche Erzzwergensippe aus den Fürstenhorter Koschbergen.

Verbreitung: Baronie Fürstenhort, unter anderem Borreling und Eberfang
Auftreten: ehrgeizig, ausdauernd, kämpferisch, rachsüchtig
Schutzgott: Angrosch
Beziehungen: Nirwulf Sohn des Negromon (Oberster Hügelzwerg), Haus Treublatt
Ansehen: Durchaus klug und mutig, doch durch ihre bisweilen rachsüchtige Art bisweilen über ihr Ziel hinausschießend


Vergangenheit

Werdegang

Die "Wackersippe" hat sich schon früh Sippenzweige "Wackerstock" und "Wackerstrunk" aufgeteilt. Zwar erzählt man sich gerne die Geschichte des Streites zweier Stammväter, deren Nachkommen sich später wieder versöhnten um fortan Seit an Seit zu streiten - die Wahrheit könnte aber schlicht in einem menschlichen Übersetzungsfehler des Nachnamens liegen, der sich später verselbständigte. Die Zwergischen Übersetzungen beider Namen unterscheiden sich jedenfalls nur in der Aussprache eines gemurmelten Vokals.

Beide Sippenzweige sehen sich trotz des leicht unterschiedlichen Namens jedenfalls nach wie vor als Familieneinheit.

Die Sippe musste schon zur Priesterkaiserzeit in den Koschbergen von Fürstenhort gelebt haben, denn ihre erste erhaltene Erwähnung in menschlichen Quellen datiert auf das Jahr 464 BF, als sie maßgeblich an der Zerstörung des Baduarspasses zwischen den Baronien Sindelsaum und Fürstenhort beteiligt waren. Mit dieser Sabotageaktion wollten sie den ungeliebten "Menschenpfaffen" eins auswischen, die zum einen ihr Heiligtum Ingerimms Nadel mit dem Bau einer Inquisitorenfeste entweiht hatten und sie zum anderen dazu zwangen, diesen Bau mit immer höhren Abgaben auch noch zu finanzieren. Dieser Racheakt erwies sich letztlich jedoch als unklug, weil der Baduarsteig an Bedeutung verlor und damit auch die Handwerker der eigenen Sippe verarmten.

Der jüngste an der Zerstörung des Passes beteiligte Zwerg, Groin Wackerstrunk, setzte sein Wissen später sinnvoll ein, indem er tatkräftig am Aufbau der Angbarer Sappeure mitwirkte und viele bis heute gültige Grundsätze der Sappeurkunst lehrte.

Gegenwart

Kürzlich tilgten die Angehörigen der Sippe ihre alte Schuld, indem sie tatkräftig am Wiederaufbau des Baduarspasses mitwirkten.

Mitglieder

Berühmte Vorfahren

Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart