Dohlenfelder Thronfolgestreit - Ernste Zeiten: Unterschied zwischen den Versionen

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Garmwart nickte, nicht anders waren seine Überlegungen. „Es stand Bernhelm jederzeit an sein
[[alb:Garmwart von Quakenbrück|Garmwart]] nickte, nicht anders waren seine Überlegungen.<br.>„Es stand [http://www.dohlenfelde.de/Leuthe.php?standID=hochadel&recordID=bernhelmvonsturmfels Bernhelm] jederzeit an, sein Testament nach Gutdünken zu ändern, ohne jemanden ins Vertrauen zu ziehen“, ein Umstand, den jeder, vor allem Garmwart, zu jeder Zeit akzeptiert hätte. Doch der Schatten der über dem Ganzen lag, mochte ihm nicht recht gefallen. Es überraschte ihn nicht, dass [[nor:VoltanvonSturmfels|Voltan]] nicht anders dachte und noch dazu den Schatten beim Namen nannte. Doch die Hoffnung, dass der Landedle seine Bedenken, seine Befürchtungen zerstreuen würde, womöglich von einem Streit zwischen Vater und Sohn oder
Testament nach Gutdünken zu ändern ohne jemanden ins Vertrauen zu ziehen“, Ein Umstand den
ähnlichem wusste, dass einen Sinneswandel begründete, hatte er sich bis zu diesem Moment noch bewahren wollen. Doch dem sollte nicht sein und weitere Spekulationen waren verschwendete Zeit.<br.>„Ihr habt Recht und nichts anders darf es gelten. Und ja, Ihr wäret gewiss nicht der erste, der am Scheiterhaufen stünde“, die Schrecken, die der Kosch durch [[Charissia von Salmingen|Charissia]] hatte ertragen müssen, waren weithin bekannt. Voltan würde es schwer haben dem Scheiterhaufen nahe genug zu kommen, um seine Fackel den anderen hinzuzufügen.<br.>„Die Erzschurkin Charissia von Salmingen muss jedoch zur Strecke gebracht werden, für ihre Schandtaten, für ihre Vergehen und für ihren Frevel!“ fest war Garmwarts Stimme und entschlossen seine Worte.<br.>„Und wenn sie an dieser Zwietracht beteiligt ist, muss sie auch dazu Rede und Antwort stehen. Denn gleichwohl wie die Entscheidung, um das Erbe Bernhelms Feld ausfällt, über Bernhelms Tod, über seine Söhne wird stets der Schatten Charissias stehen. So kann es nur der rechte Weg sein, wenn beide Erben sich darauf verpflichten, die Mörder ihres Vaters zu stellen und Charissia von Salmingen zur Strecke zu bringen, ehe sie sich zur Freude der Erzschurkin aneinander vergehen“, noch immer waren nicht alle Mörder Bernhelms gefasst.<br.>„[[Hagen von Salmingen-Sturmfels|Hagen]] täte insbesondere gut daran, denn er wird sich stets dem Vorwurf ausgesetzt sehen, ein Spielstein der Erzschurkin zu sein. Derartige Gedanken wurden mir bereits angetragen.“<br.>Garmwart strich sich durch den ergrauten Bart. Ihm war das Netzwerk, dass sich um den Streit entfaltete, zuwider. Eines war es, wenn sich Verbündete zusammenfanden, um sich einer Fehde zu stellen. Etwas anderes war es jedoch, wenn ein jeder sich einmischte, der hier mehr noch als Ruhm und Ehre suchte und den Streit noch weiter entfachte. Er hatte einst gehofft, dass der Streit unter den Brüdern und bestenfalls in deren engeren Kreise beigelegt werden könnte. Doch schon bald hatten sich auf beiden Seiten Befürworter und Hetzer gefunden, deren Verwicklungen ihm Schleierhaft schienen. Sogar der Erzfeind [http://www.dohlenfelde.de/Land_Lehen.php?recordID=baroniedohlenfelde Dohlenfeldes], der Baron von Eisenstein, galt als Befürworter Hagens. Er unterstellte vor allem [[Frylinde von Salmingen]], ihre Finger im Spiel zu haben und den Erbstreit weiter zu vergiften, anstatt sich auf die wahren Feinde zu konzentrieren und ihre Zwillingsschwester zu stellen. Diesen Gedanken hatte er ihr anlässlich Hagens Hochzeit unterbreitet. Garmwart hatte nach dem Tod Bernhelms allerdings nur wenige Worte mit ihr gewechselt, sie wünschte die Nähe des Freundes ihres Gemahls nicht mehr, bereits vor den Vorwürfen. Er kannte sie schon lange, doch ihre schnelles Handeln, ihre Reaktionen und das Herunterspielen der Umstände um Bernhelms Tod, hatten ihn einst erzürnt.<br.>
jeder, vor allem Garmwart zu jeder Zeit akzeptiert hätte. Doch der Schatten der über dem Ganzen lag, mochte ihm nicht recht gefallen. Es überraschte ihn nicht, dass Voltan nicht anders dachte und noch dazu den Schatten beim Namen nannte. Doch die Hoffnung, dass der Landedle seine Bedenken, seine Befürchtungen zerstreuen würde, womöglich von einem Streit zwischen Vater und Sohn oder
Es waren indes nicht wenige Monde vergangen, als der Gesandte von [http://www.tandosch.de/ Tandosch] in [[nor:BaronieEisenhuett|Eisenhuett]] erschienen war und ihn bat, sich seinem Herrn, dem [[alb:Irian_von_Tandosch|Baron von Tandosch]], auf einen Zug gegen den Usurpator und Räuberbaron [http://www.dohlenfelde.de/Leuthe.php?standID=hochadel&recordID=angrondvonsturmfels Angrond] und die seinen anzuschließen. Zur Strecke wollte der
ähnlichem wusste, dass einen Sinneswandel begründete, hatte er sich bis zu diesem Moment noch
Tandoscher sie bringen und wie Raubritter richten. Es hatte nicht viel gefehlt, um den Gesandten, einen Vetter des Barons von Tandosch, nicht nur deutlich zu Tür hinaus zu bitten, sondern ihn den kürzesten Weg durchs Fenster hinaus zu zeigen. Die Opportunisten kreisten bereits wie die Krähen
bewahren wollen. Doch dem sollte nicht sein und weitere Spekulationen waren verschwendete Zeit.
über Dohlenfelde. Er hatte ihm knappe aber recht eindrücklichen Worten mitgegeben, dass ein jeder, der Angrond und seiner Gemahlin [http://www.dohlenfelde.de/Leuthe.php?standID=hochadel&recordID=isidavonquakenbrueck Isida] die Fehde erkläre oder gegen diese gewaltsam vorginge, auch ihn einen Feind fände. Nicht viele wussten, dass Isida einst Garmwarts verstorbener Erstgeborenen in der Erbfolge in Eisenhuett hätte folgen sollen und nur die Aussicht auf den Titel einer Baronsgemahlin in Dohlenfelde Garmwart hatte anders entscheiden lassen. Ein Verzicht Angronds
„Ihr habt Recht und nichts anders darf es gelten. Und ja, Ihr wäret gewiss nicht der erste, der am
auf den Thron in Dohlenfelde, würde seiner Gemahlin das Erbe Eisenhuetts einbringen. Diese Verknüpfung wurde bereits im Ehevertrag der beiden angedeutet und in Form des Festlegung der Erbansprüche ihre Nachkommen bestimmt. So stand es [http://www.dohlenfelde.de/Leuthe.php?standID=hochadel&recordID=retoangrondvonsturmfels Reto] an, Baron von Dohlenfelde, und [http://www.dohlenfelde.de/Leuthe.php?standID=hochadel&recordID=haldaneisidavonsturmfels Haldane], Anspruch auf Eisenhuett zu erheben. Voltan war dies bekannt. Aber auch wenn die Verbindungen zu Hagen weit geringer waren, auch ihn sah er als Sohn des Hauses Sturmfels als Verbündete an und
Scheiterhaufen stünde“, die Schrecken, die der Kosch durch Charissia hatte ertragen müssen, waren
würde mit dem Schwert an seiner Seite stehen, wenn man ihm auf ähnliche Art forderte. Allerdings würde er sich auch einen jeden der beiden selbst gegenüber stellen, wenn es sich nicht vermeiden lies.<br.>„Vielleicht können wir einen bewaffneten Konflikt doch noch verhindern und der Wahrheit zum Durchbruch verhelfen“, antwortete Voltan nach einer kurzen Überlegung.<br.>„Zumindest sollten wir nichts unversucht lassen: Euer Hochgeboren, wie Ihr sagt, ist Charissia der Schlüssel zum Erbstreit. Entweder sie hat durch ihr [[praios]]lästerliches Wirken das Testament geändert, oder nicht. Wie dem auch sei, Ihrer müssen wir habhaft werden! Nun liegt es mir fern, persönlich nach dieser Schwarzkünstlerin zu jagen, wenn zur gleichen Zeit mein Lehen inmitten eines Kampfgebietes zu liegen droht; der Schutz meiner Untertanen genießt oberste Priorität. Und zudem bin ich wohl in einigem, was man so braucht, um solch zwielichtiges Gesindel aufzustöbern nicht geübt genug. Auf Heimlichkeit gebe ich nicht viel und genügend Truppen und Geweihte, um den Kosch zu durchkämmen, habe ich leider auch nicht in meinem Gefolge.“<br.>Voltan hielt kurz inne und sah, wie die Gedanken in Garmwarts Kopf reiften.<br.>„Was haltet Ihr davon:Wir suchen eine dieser Abenteurergruppen auf, die das Weib für uns aufspürt! Diese Herumtreiber scheinen ja nun immer wieder recht erfolgreich zu sein und verfügen über Mittel und Kenntnisse, die unsereins abgehen. Versprechen wir ihnen einen guten Batzen Gold! Und vielleicht könnt Ihr in Eurer Waffenkammer noch etwas auftreiben, was solche Herren und Damen interessieren könnte? Irgend etwas antikes oder zwergisches oder sonst etwas mit gutem Klang? Wenn ein Adeliger von gutem Ruf darunter sein
weithin bekannt. Voltan würde es schwer haben dem Scheiterhaufen nahe genug zu kommen, um
sollte könnte man ihm für seine erfolgreichen Taten vielleicht auch einen Gutshof oder eine Ehrenmitgliedschaft im [[nor:KoraDiner|Koradinerbund]] anbieten. Jedenfalls sollten wir es nicht unversucht lassen, diese Charissia zu finden und den Erbstreit zu beenden, noch bevor er Schaden anrichtet, der nicht mehr gut zu machen ist.“
seine Fackel den anderen hinzuzufügen.
 
„Die Erzschurkin Charissia von Salmingen muss jedoch zur Strecke gebracht werden, für ihre
Schandtaten, für ihre Vergehen und für ihren Frevel!“ fest war Garmwarts Stimme und entschlossen
seine Worte.
 
„Und wenn sie an dieser Zwietracht beteiligt ist, muss sie auch dazu Rede und Antwort stehen. Denn
gleichwohl wie die Entscheidung, um das Erbe Bernhelms Feld ausfällt, über Bernhelms Tod, über
seine Söhne wird stets der Schatten Charissias stehen. So kann es nur der rechte Weg sein, wenn
beide Erben sich darauf verpflichten die Mörder ihres Vaters zu stellen und Charissia von Salmingen
und zur Strecke zu bringen ehe sie sich zur Freude der Erzschurkin aneinander vergehen“, noch
immer waren nicht alle Mörder Bernhelms gefasst.
 
„Hagen täte insbesondere gut daran, denn er wird sich stets dem Vorwurf ausgesetzt sehen, ein
Spielstein der Erzschurkin zu sein. Derartige Gedanken wurden mir bereits angetragen.“
Garmwart strich sich durch den ergrauten Bart. Ihm war das Netzwerk, dass sich um den Streit
entfaltete zuwider. Eines war es, wenn sich Verbündete zusammenfanden, um sich einer Fehde zu
stellen. Etwas anderes war es jedoch, wenn ein jeder sich einmischte, der hier mehr noch als Ruhm
und Ehre suchte und den Streit noch weiter entfachte. Er hatte einst gehofft, dass der Streit unter den Brüdern und bestenfalls in deren engeren Kreise beigelegt werden könnte. Doch schon bald hatten sich auf beiden Seiten Befürworter und Hetzer gefunden, deren Verwicklungen ihm Schleierhaft schienen. Sogar der Erzfeind Dohlenfeldes, der Baron von Eisenstein galt als Befürworter Hagens. Er unterstellte vor allem Frylinde von Salmingen ihre Finger im Spiel zu haben und den Erbstreit weiter zu vergiften, anstatt sich auf die wahren Feinde zu konzentrieren und ihre Zwillingsschwester zu stellen. Diesen Gedanken hatte er ihr anlässlich Hagens Hochzeit unterbreitet. Garmwart hatte nach dem Tod Bernhelms allerdings nur wenige Worte mit ihr gewechselt, sie wünschte die Nähe des Freundes ihres Gemahls nicht mehr, bereits vor den Vorwürfen. Er kannte sie schon lange, doch ihre schnelles Handeln, ihre Reaktionen und das Herunterspielen der Umstände um Bernhelms Tod, hatten ihn einst erzürnt.
 
Es waren indes nicht wenige Monde vergangen, als der Gesandte von Tandosch in Eisenhuett
erschienen war und ihn bat sich seinem Herrn, dem Baron von Tandosch auf einen Zug gegen den
Usurpator und Räuberbaron Angrond und die seinen anzuschließen. Zur Strecke wollte der
Tandoscher sie bringen und wie Raubritter richten. Es hatte nicht viel gefehlt, um den Gesandten,
einen Vetter des Barons von Tandosch nicht nur deutlich zu Tür hinaus zu bitten, sondern ihn den
kürzesten Weg durchs Fenster hinaus zu zeigen. Die Opportunisten kreisten bereits wie die Krähen
über Dohlenfelde. Er hatte ihm knappe aber recht eindrücklichen Worten mitgegeben, dass ein jeder
der Angrond und seiner Gemahlin Isida die Fehde erkläre oder gegen diese gewaltsam vorginge, auch
ihn einen Feind fände. Nicht viele wussten, dass Isida einst Garmwarts verstorbener Erstgeborenen in
der Erbfolge in Eisenhuett hätte folgen sollen und nur die Aussicht auf den Titel einer
Baronsgemahlin in Dohlenfelde Garmwart hatte anders entscheiden lassen. Ein Verzicht Angronds
auf den Thron in Dohlenfelde, würde seiner Gemahlin das Erbe Eisenhuetts einbringen. Diese
Verknüpfung wurde bereits im Ehevertrag der beiden angedeutet und in Form des Festlegung der
Erbansprüche ihre Nachkommen bestimmt. So stand es Reto an Baron von Dohlenfelde und Haldane
Anspruch auf Eisenhuett zu erheben. Voltan war dies bekannt. Aber auch wenn die Verbindungen zu
Hagen weit geringer waren, auch ihn sah er als Sohn des Hauses Sturmfels als Verbündete an und
würde mit dem Schwert an seiner Seite stehen, wenn man ihm auf ähnliche Art forderte. Allerdings
würde er sich auch einen jeden der beiden selbst gegenüber stellen, wenn es sich nicht vermeiden lies.
 
„Vielleicht können wir einen bewaffneten Konflikt doch noch verhindern und der Wahrheit zum
Durchbruch verhelfen“ antwortete Voltan nach einer kurzen Überlegung. „Zumindest sollten wir
nichts unversucht lassen: Euer Hochgeboren, wie Ihr sagt ist Charissia der Schlüssel zum Erbstreit.
Entweder sie hat durch ihr praioslästerliches Wirken das Testament geändert oder nicht. Wie dem
auch sei, Ihrer müssen wir habhaft werden! Nun liegt es mir fern, persönlich nach dieser
Schwarzkünstlerin zu jagen, wenn zur gleichen Zeit mein Lehen inmitten eines Kampfgebietes zu
liegen droht; der Schutz meiner Untertanen genießt oberste Priorität. Und zudem bin ich wohl in
einigem, was man so braucht, um solch zwielichtiges Gesindel aufzustöbern nicht geübt genug. Auf
Heimlichkeit gebe ich nicht viel und genügend Truppen und Geweihte, um den Kosch zu
durchkämmen habe ich leider auch nicht in meinem Gefolge.“ Voltan hielt kurz inne und sah, wie die
Gedanken in Garmwarts Kopf reiften. „Was haltet Ihr davon:Wir suchen eine dieser
Abenteurergruppen auf, die das Weib für uns aufspürt! Diese Herumtreiber scheinen ja nun immer
wieder recht erfolgreich zu sein und verfügen über Mittel und Kenntnisse, die unsereins abgehen.
Versprechen wir ihnen einen guten Batzen Gold! Und vielleicht könnt Ihr in Eurer Waffenkammer
noch etwas auftreiben, was solche Herren und Damen interessieren könnte? Irgend etwas antikes oder zwergisches oder sonst etwas mit gutem Klang? Wenn ein Adeliger von gutem Ruf darunter sein
sollte könnte man ihm für seine erfolgreichen Taten vielleicht auch einen Gutshof oder eine
Ehrenmitgliedschaft im Koradinerbund anbieten. Jedenfalls sollten wir es nicht unversucht lassen,
diese Charissia zu finden und den Erbstreit zu beenden noch bevor er Schaden anrichtet, der nicht
mehr gut zu machen ist.“


Garmwart strich sich erneut durch den Bart. Sein Blick zeugte von einem profunden Misstrauen
Garmwart strich sich erneut durch den Bart. Sein Blick zeugte von einem profunden Misstrauen
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Er selbst würde seinem Knappen die andere Aufgabe auftragen.
Er selbst würde seinem Knappen die andere Aufgabe auftragen.
[[Kategorie:Abenteuer]]
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Version vom 5. März 2012, 11:34 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Dohlenfelder Thronfolgestreit"