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Er fand noch im selben Jahr sein Ende bei der erfolgreichen Verteidigung der Stadt [[Ferdok (Stadt)|Ferdok]]. | Er fand noch im selben Jahr sein Ende bei der erfolgreichen Verteidigung der Stadt [[Ferdok (Stadt)|Ferdok]]. |
Version vom 8. Februar 2012, 20:44 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Beschreibung
Magier und Jünger Rohals des Weisen, der in den Magierkriegen die Stadt Ferdok vor den ärgsten Wirren bewahrte. Einer der Gründer der Wächter Rohals und deren erster Hochmeister. Narehal empfing den Zauberstab Rohals des Weisen, der im Orden bis heute als Zeichen der Hochmeister weiter gegeben wird.
Werdegang
Wenngleich eigentlich kein Mann des Streites und des Kampfes, ging Narehal letztlich doch vor allem durch seine letzten Jahre in die Koscher Geschichte ein, die vom Kampf in den Magierkriegen (unter anderem gegen Zulipan von Punin) geprägt waren. Der kluge und umsichtige Narehal war der vielleicht bedeutsamste Beschützer des zentralen Kosch während der Hochzeit Magierkriege. Es gelang ihn mit seinen Mitstreitern 592 BF einen Zirkel von Nekromanten zu besiegen, der den Baron und die Stadt Farnhain bedrohte. Während dieses Gefechtes entstand der bis heute bestehende verwunschene Moorbrücker Sumpf.
Er fand noch im selben Jahr sein Ende bei der erfolgreichen Verteidigung der Stadt Ferdok. Sein Nachfolger im Amt des Hochmeisters der Rohalswächter wurde Ontho Gaschenker, der sich später "Ergulf Rohalstreu" nennen sollte.
Umfeld
Feinde: | Zulipan von Punin |