Rakulbruck: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. April 2011, 22:05 Uhr
Neueste Briefspieltexte:
Politik:
Obrigkeit:
Junkerin Angunde von Sindelsaum zu Rakulbruck (seit 1034 BF)Vogt Ungolf von Plötzbogen in Rakulbruck (seit 1041 BF)
Infrastruktur:
Tempel:
Nymphentempel zu Rakulbruck (0 EW), Brückentempel zu Rakulbruck (0 EW), Rahjatempel zu Rakulbruck (0 EW)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-III-01bG-02-I
Beschreibung
Der Ort zählt durch seine Lage an der Grenze zu Garetien - hier quert die Reichsstraße VI den Fluss Rakula zu den größeren in der Ferdoker Mark. Wohl auch deswegen gibt es hier ein für den Kosch völlig untypisches Haus der Rahja.
Tempel
- Nymphentempel des Efferd
- Travia - Brückentempel der Badilakaner, der sich in letzter Zeit verstärkt um Flüchtlinge aus den östlichen Provinzen kümmert, was nicht von allen Rakulbruckern gern gesehen wird.
- Rahja - einziger dauerhaft besetztes Haus der Göttin im Kosch. Es wird vor allem von Durchreisenden und den Bediensteten des dortigen Bordells besucht.
Zwischen den prüden Badilakanern und der freizügigen Rahjageweihten herrscht eine schwelende Rivalität.
Gastlichkeit
- Herberge Rad- & Achsenbruch
- Gasthaus 40 Meilen
- Wirtshaus Zum Kleiber
- Schänke Grillenruh
- Taverne Zur Brücke
- Bordell Zwei Mondnächte
Persönlichkeiten
- Charine die Rubinrote, Geweihte der Rahja
- Ulfried Ulmentreu, Geweihter der Travia
Quellen
Offizielles
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 35: Rahja
- Kosch-Kurier 42, Travia, S. 16