Gilborn Zimbel: Unterschied zwischen den Versionen
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Zimbel ist ein Findelkind aus [[Ferdok]]. Er wurde kurz nach seiner Geburt auf der Stufe des Ingerimmtempels zurückgelassen. Der dortige Meister der Esse war mit dem Säugling vor seinem Tempel jedoch etwas überfordert, und so übergab er ihn der kinderlosen Familie Zimbel mit dem Versprechen, ihn dereinst im Handwerk zu unterrichten. Gilborn wuchs wohlbehütet bei seiner neuen Familie auf, und auch der Meister der Esse hielt sein Versprechen und brachte ihm die Kunst des Zinngießens bei. Der junge Schüler zeigte eine große Kunstfertigkeit in der filigranen Arbeit der Zinnfigurenherstellung und einerseits durch seinen Namen, als auch durch die Beschäftigung mit den vielen Heiligen, deren Abbild er aus Zinn goß, eignete sich Gilborn ein großes Wissen über die lokalen und Erzheiligen der Zwölfe und ihre Taten an. Stets etwas schüchtern vom Wesen her, verbrachte er die meiste Zeit neben dem Zinngießen damit, in seinen Träumen mit eben jenen Heiligen eine Vielzahl von Abenteuern zu erleben. Die Umsiedlung nach Grimsaus Ehr ist das erste Abenteuer, das er nicht träumt, und bei dem er vollkommen alleine ist. Abgesehen von den zwölf kleinen Zinnfiguren, die er auf die Reise mitgenommen hat. Einen für jeden der Zwölfe. | Zimbel ist ein Findelkind aus [[Ferdok (Stadt)|Ferdok]]. Er wurde kurz nach seiner Geburt auf der Stufe des Ingerimmtempels zurückgelassen. Der dortige Meister der Esse war mit dem Säugling vor seinem Tempel jedoch etwas überfordert, und so übergab er ihn der kinderlosen Familie Zimbel mit dem Versprechen, ihn dereinst im Handwerk zu unterrichten. Gilborn wuchs wohlbehütet bei seiner neuen Familie auf, und auch der Meister der Esse hielt sein Versprechen und brachte ihm die Kunst des Zinngießens bei. Der junge Schüler zeigte eine große Kunstfertigkeit in der filigranen Arbeit der Zinnfigurenherstellung und einerseits durch seinen Namen, als auch durch die Beschäftigung mit den vielen Heiligen, deren Abbild er aus Zinn goß, eignete sich Gilborn ein großes Wissen über die lokalen und Erzheiligen der Zwölfe und ihre Taten an. Stets etwas schüchtern vom Wesen her, verbrachte er die meiste Zeit neben dem Zinngießen damit, in seinen Träumen mit eben jenen Heiligen eine Vielzahl von Abenteuern zu erleben. Die Umsiedlung nach Grimsaus Ehr ist das erste Abenteuer, das er nicht träumt, und bei dem er vollkommen alleine ist. Abgesehen von den zwölf kleinen Zinnfiguren, die er auf die Reise mitgenommen hat. Einen für jeden der Zwölfe. | ||
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Version vom 10. April 2011, 09:47 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Beschreibung
Zimbel ist ein Findelkind aus Ferdok. Er wurde kurz nach seiner Geburt auf der Stufe des Ingerimmtempels zurückgelassen. Der dortige Meister der Esse war mit dem Säugling vor seinem Tempel jedoch etwas überfordert, und so übergab er ihn der kinderlosen Familie Zimbel mit dem Versprechen, ihn dereinst im Handwerk zu unterrichten. Gilborn wuchs wohlbehütet bei seiner neuen Familie auf, und auch der Meister der Esse hielt sein Versprechen und brachte ihm die Kunst des Zinngießens bei. Der junge Schüler zeigte eine große Kunstfertigkeit in der filigranen Arbeit der Zinnfigurenherstellung und einerseits durch seinen Namen, als auch durch die Beschäftigung mit den vielen Heiligen, deren Abbild er aus Zinn goß, eignete sich Gilborn ein großes Wissen über die lokalen und Erzheiligen der Zwölfe und ihre Taten an. Stets etwas schüchtern vom Wesen her, verbrachte er die meiste Zeit neben dem Zinngießen damit, in seinen Träumen mit eben jenen Heiligen eine Vielzahl von Abenteuern zu erleben. Die Umsiedlung nach Grimsaus Ehr ist das erste Abenteuer, das er nicht träumt, und bei dem er vollkommen alleine ist. Abgesehen von den zwölf kleinen Zinnfiguren, die er auf die Reise mitgenommen hat. Einen für jeden der Zwölfe.
Umfeld
Familienstand: | ledig |