Ein einfacher Auftrag - Der Wehrmeister: Unterschied zwischen den Versionen
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Am Abend saß [[Hauptdarsteller ist::Erlan von Sindelsaum|Erlan]] alleine in seinem Zelt und sann über den Auftrag nach.<br/>Er hoffte natürlich, dass sie ohne Probleme durchkommen würden, aber insgeheim rechnete er mit größeren Komplikationen. Wenn schon zwei Barone ausgeschickt wurden, hatte das sicherlich seine Gründe. Er wurde in seinen Gedanken jedoch von einer hochgewachsenen Gestalt unterbrochen, die das Zelt betrat. Erlan blickte auf und erkannte den [[Nebendarsteller ist::Thorben Raul Baduar von Hammerschlag|Wehrmeister]].<br/>„Ah, Wehrmeister, setzt euch doch. Ich habe extra für heute Abend etwas von dem guten [[Briefspieltext mit::Angbarer Dunkel|Angbarer Bier]] gezapft.“<br/>Der Wehrmeister nickte dem Sindelsaumer dankbar zu und liess sich auf den Stuhl fallen.<br/>„Ihr fragt euch sicherlich, warum ausgerechnet ihr mit dem [[ | Am Abend saß [[Hauptdarsteller ist::Erlan von Sindelsaum|Erlan]] alleine in seinem Zelt und sann über den Auftrag nach.<br/>Er hoffte natürlich, dass sie ohne Probleme durchkommen würden, aber insgeheim rechnete er mit größeren Komplikationen. Wenn schon zwei Barone ausgeschickt wurden, hatte das sicherlich seine Gründe. Er wurde in seinen Gedanken jedoch von einer hochgewachsenen Gestalt unterbrochen, die das Zelt betrat. Erlan blickte auf und erkannte den [[Nebendarsteller ist::Thorben Raul Baduar von Hammerschlag|Wehrmeister]].<br/>„Ah, Wehrmeister, setzt euch doch. Ich habe extra für heute Abend etwas von dem guten [[Briefspieltext mit::Angbarer Dunkel|Angbarer Bier]] gezapft.“<br/>Der Wehrmeister nickte dem Sindelsaumer dankbar zu und liess sich auf den Stuhl fallen.<br/>„Ihr fragt euch sicherlich, warum ausgerechnet ihr mit dem [[nor:Roklan von Leihenhof|Galebqueller]] mitreisen sollt. Nun, die Frage ist leichter zu beantworten, als es scheint. Der [[Nebendarsteller ist::Alrik Custodias-Greifax von Gratenfels|Graf]] möchte wohl, dass der Galebqueller eine Möglichkeit erhält, sich zu bewähren, und er traut ihm eine Menge zu. Dann wohl aber nicht so viel, dass er ihn alleine reiten lassen würde. Er hat mich daher darum gebeten einen erfahrenen Mann mit ihm mitzuschicken, und da ist meine Wahl auf euch gefallen. Ihr habt euch in [[Ortsnennung ist::Angbar]] und bei der [[Briefspieltext mit::Entführung des Prinzenpaares — Briefspielreihe|Suche nach dem Erbprinzen]] gut bewährt, und daher traue ich euch das zu. Und so ganz nebenbei wird eure [[Briefspieltext mit::Alvide von Eichental|Frau]] auch schwer beeindruckt sein.“<br/>Erlan nickte und er verstand. Thorben hatte wohl recht.<br/>So schlimm würde es schon nicht kommen. |
Aktuelle Version vom 16. April 2024, 19:56 Uhr
◅ | Vorbereitungen Teil 2 |
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Morgenstund hat Gold im Mund | ▻ |
Am Abend saß Erlan alleine in seinem Zelt und sann über den Auftrag nach.
Er hoffte natürlich, dass sie ohne Probleme durchkommen würden, aber insgeheim rechnete er mit größeren Komplikationen. Wenn schon zwei Barone ausgeschickt wurden, hatte das sicherlich seine Gründe. Er wurde in seinen Gedanken jedoch von einer hochgewachsenen Gestalt unterbrochen, die das Zelt betrat. Erlan blickte auf und erkannte den Wehrmeister.
„Ah, Wehrmeister, setzt euch doch. Ich habe extra für heute Abend etwas von dem guten Angbarer Bier gezapft.“
Der Wehrmeister nickte dem Sindelsaumer dankbar zu und liess sich auf den Stuhl fallen.
„Ihr fragt euch sicherlich, warum ausgerechnet ihr mit dem Galebqueller mitreisen sollt. Nun, die Frage ist leichter zu beantworten, als es scheint. Der Graf möchte wohl, dass der Galebqueller eine Möglichkeit erhält, sich zu bewähren, und er traut ihm eine Menge zu. Dann wohl aber nicht so viel, dass er ihn alleine reiten lassen würde. Er hat mich daher darum gebeten einen erfahrenen Mann mit ihm mitzuschicken, und da ist meine Wahl auf euch gefallen. Ihr habt euch in Angbar und bei der Suche nach dem Erbprinzen gut bewährt, und daher traue ich euch das zu. Und so ganz nebenbei wird eure Frau auch schwer beeindruckt sein.“
Erlan nickte und er verstand. Thorben hatte wohl recht.
So schlimm würde es schon nicht kommen.