Heerzug gegen Haffax - Notizen und Zeitleiste: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 9. April 2024, 19:18 Uhr
Zeitleiste
Vorbereitungen
Aufruf zum Heerzug durch Fürst Blasius vom Eberstamm
Abschied von der Heimat mit Hoffnung auf baldige Wiederkehr
Der Heerzug
Steinbrücken – Das koscher Heerlager
1.-5. PER | Das koscher Heer sammelt sich |
7. PER | Heerschau durch den Wehrmeister Thorben Raul Baduar von Hammerschlag mit anschließender Ansprache des Grafen Jallik von Wengenholm |
8. PER | Nach einem morgendlichen Götterdienst, geleitet durch die Praiotin Alma Iralda von Eichstein, bricht das Heer nach Gallys auf |
Gallys – Warten auf die Kaiserin
5. ING | Ankunft des koscher Heeres |
12. ING | Nordmärker und das restliche Kontingent der Windhager treffen ein |
15. ING | Die Kaiserin trifft in Gallys ein; Beginn der Heerschau |
21. ING | Höhepunkt der Heerschau: Tag der Waffenschmiede – die Kaiserin spaltet einen Stein, wie schon ihr Vater Brin vor der Schlacht an der Trollpforte |
21.-23. ING | Aufbruch gegen Mendena |
Auf in den Kampf
28. ING | Das Heer erreicht/passiert Altzoll |
7. RAH | Das Heer erreicht/passiert Warunk; Kommandounternehmen Rauffenberg |
um 14. RAH | Das Heer erobert Eslamsbrück, realistische Albträume und Dämonen |
Danos letzter Ritt (250 Garetier) | |
um 19. RAH | Schlacht an der Tesralschlaufe (Golems und Scherenschreiter, schwere Verluste bei der Infanterie), insgesamt 1-1500 Tote |
25. RAH | Das Heer erreicht/passiert Borowein (mögliches Massaker durch Hagrobald an als Rote Legion verkleideten Bauern) |
Die Tesralschlaufe ist eine Engstelle und ermöglicht dem kleinen Heer Dherin Bentelans das kaiserliche Heer lange aufzuhalten. 50 Panzerschreiter-Golems blockieren die Straße, sie werden von 25 Rindenwächter unterstützt. In den Fluten der Tobimora verbergen sich 25 weitere Ma’hay’tam-Knechte. Hinter den ersten Reihen der Golems haben sich zwei fast hausgroße Equitanier-Kriegsmaschinen-Golems. Im Anschluss steht ein Banner Infanterie bereit.
Zu Beginn beschießen zwei Banner kaiserliche Schützen die Golems ohne irgendwelchen Schaden anzurichten. Danach schickt die Kaiserin mehrer Angriffswellen leichtes Fussvolk vor, wobei diese von den Panzerschreitern niedergemetzelt werden. Als sich die leichte Infanterie zurückfallen lässt übernehmen Hellbardiere und anderes schwere Fussvolk den Angriff. Sie können sich besser halten, erleiden aber dennoch hohe Verluste. Als sich auch das schwere Fussvolk zurückfallen lassen will kommen die Ma’hay’tam-Knechte aus dem Fluss hervor und verwandeln den Rückzug in ein Blutbad.
Trotz des Beschusses durch die Golems bringt die Wehrheimer Trümmergarde sowie das Bergköniglich Eisenwalder Garderegiment ‚Ingerimms Hammer‘, einige Geschütze in Stellung und erwidern das Feuer.
Mit dem nächsten Angriff der hellebardiere gelingt die Querung des Flusses mit Flössen und Schützen können auf der anderen Flussseite Stellung beziehen und können dem feindlichen Heer so in den Rücken fallen.
Mehr als 1000 Gefallene bleiben auf dem Schlachtfeld zurück, doch das kaiserliche Heer setzt seinen Marsch gen Mendena fort.
Mendena – Eine Stadt zu befreien
26. RAH | Das Heer erreicht Mendena |
30. RAH | Schlacht um Mendena (viele Geschütze, Häuser in Stadt entflammbar präpariert, kaiserliche Geschütze werden von Dämonen attackiert |
Das kaiserliche Hauptheer (ca 6600 Kämpfer) marschiert von Nordwesten auf das Eslamsbrücker Tor zu. Das Südheer unter Alrik von Blautann (ca 2600 Kämpfer) positioniert sich gegenüber dem Hafentor und das Nordheer der Weidener und Tobrier (ca 1800 Kämpfer) positioniert sich gegnüber dem Quellensprunger Tor.
Plan ist durch die Stadtore in die Stadt zu gelangen, um eine Konzentration der Feinde auf diese Abschnitte zu verhindern sollen auch die Mauerabschnitte dazwischen mit Sturmleitern berannt werden.
Die Mauern werden von den regulären und in den Dienst gepressten Einheiten an Fussvolk verteidigt. Schildträger Golems sind eingesetzt um die Magier zu schützen, Panzerschreiter Golems und Rindenwächter sollen Engstellen, etwa die Stadttore verteidigen, während zwei Banner Sappeure beschädigte Mauerabschnitte reparieren sollen.
Sobald das kaiserliche Heer zum Angriff ansetzt beginnt ein anhaltender Artelleriebeschuss, die Vororte wurde präperiett und gehen schnell in Flammen auf und nehmen den kaiserlichen Geschützemannschaften so die Sicht.
Die Kaiserin schickt das leichte Fussvolk zum Sturm auf die Mauern, während die Schützentruppen ihnen Deckung geben sollen. Natürlich lassen die Verteidiger den Beschuss nicht unerwidert und decken die Angreifer mit Hyailer Feuer, Hagelschlag und Pfeilen und Bolzen ein.
Auf das leichte Fussvolk folgen die langsameren, schwer gepanzerten Fusstruppen. Die Reiterei wird anfangs zurückgehalten, als aber die Tore fallen stürmen sie in die Stadt und brechen auch in den Vorstädten vereinzelt den Widerstand. Die feindliche Reiterei führt zahlreiche Ausfälle durch und ein Dutzend Karakilim greifen aus der Luft ein.
Shruufya attackieren die kaiserlichen Geschützstellungen und Zantim das Fussvolk, derweil werden Zantreiter gegen die kaiserliche Kavallerie geschickt.
Beim Sturm auf die Tore tun sich die Greifengarde, Rotröcke, Friedensgarde und die Havener und Nordmärker Flussgarde hervor. Insbesondere die Nordmärker erleiden hohe Verluste, werden sie von ihrem Herzog doch nicht im geringsten geschont.
Die Namenlosen Tage
Schlacht um Perricum | |
4. Namenloser Tag | Schlacht an der Gaulsfurt |
20. PRA | Kämpfe in Gareth (überraschender Chimärenangriff) |
Belagerung von Rommilys, Entsatz durch? |
Insgesamt spielen Koscher Truppen keine herausragende Rolle, fallen aber auch nicht negativ auf. Ihnen werde vor allem die unbeliebten Aufgaben, bei denen kaum Ruhm und Ehre zu erhalten sind, übertragen.
Während die Nordmärker hohe Verluste erleiden, welche vor allem dem radikalen Führungsstil des Herzogs zuzuschreiben sind, halten sich diese bei den Koschern durch die umsichtige Führung der koscher Befehlshaber in Grenzen, dennoch werden natürlich zahlreiche Koscher getötet oder verwundet. Rohajas Heer kommt nicht mehr rechtzeitig nach Gareth und die Belagerung von Rommilys ist schneller vorbei, als dass Koscher Verstärkung eintreffen könnte. Nach der Nachricht vom Kampf um Perricum müssen erstmal Truppen gesammelt werden und bis diese aufbruchsbereit sind ist alles auch schon wieder vorbei.
Nach Haus
Derweil in der Heimat
Szenen aus der Heimat
Stäbe Wehrheims
Alphak Eisenstrunk (*997 BF, Knollennase und Rauschebart, detailversessen, meisterlicher Ringkämpfer, Patrizier), Sohn des Angbarer Schmiedezunftmeisters. Robane von Falkenhag-Zandor (*1004 BF, langer, schmaler Schädel, schadenfreudig, begnadete Drillmeisterin), Fähnrich der Fürstlichen Hellebardiere (der Schlosswache des Fürsten).
Reaktion des Reiches
1. Namenloser Tag | Hilferuf des Reichserzkanzlers |
7. PRA | Heerlager in Vierok |
Marschzeit Steinbrücken-Vierok 7 Tage |
Truppen im Hauptheer
Reichstruppen: | 11 Banner und Schwadronen, darunter 5 Schwadronen der Ferdoker Garde |
Königlich Garetischer Heerhaufen: | 2150 Kämpfer |
Herzoglich Nordmärker Heerbann: | 1750 Kämpfer |
Fürstlich Koscher Heerbann: | 750 Kämpfer |
Fürstlich Albernischer Heerhaufen: | 750 Kämpfer |
Markgräflich Rommilyser Heerbann: | 900 Kämpfer |
Markgräflich Greifenfurter Heerbann: | 600 Kämpfer |
Markgräflich Windhager Heerbann: | 250 Kämpfer |
Geweihte: | 3 Banner |
Magier: | 2 Banner |
Gesamt: | ca. 8000 Kämpfer, plus Tross (3-4000) |
Verluste
8000 Kämpfer im Hauptheer, Koscher ca 10%
6600 kommen in Mendena an, schwere Verluste auch dort, ca. 2000 Tote, 25% Verlustrate -> ca 190 Tote bei den Koschern, 75 Benannte Personen im Heer 19 Tote, bisher 12 benannt -> weitere 7 benötigt, insbesondere Geweihte
Tobrische Freiwillige verbleiben in Tobrien, Rückkehr von etwa 520 Kämpfern