Ingerimmtempel zu Durstein: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit der Weihe des Tempels hat das Schmiedegewerbe in der "Stadt der rauchenden Schlote", wie Durstein auch genannt wird, weiteren Aufschwung | Seit der Weihe des Tempels hat das Schmiedegewerbe in der "Stadt der rauchenden Schlote", wie Durstein auch genannt wird, weiteren Aufschwung erhalten. Nicht nur half der Tempel tatkräftig bei der Schließung langjähriger Kontrakte für [[Zolchodh]]er Stahl und Zwergenkohle aus [[Mongrabroschvár]] mit, durch den regen Austausch von Meisterschmieden im Tempel verfeinerte sich auch die Schmiedekunst der Dursteiner Schmiedewerkstätten. | ||
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Aktuelle Version vom 8. April 2022, 09:35 Uhr
Beschreibung
Da im Zentrum der Stadt, die an einem steilen Felsen erbaut ist, aber kein Platz für einen Tempel war, beschlossen die Dursteiner, den Tempel in den Felsen selbst zu hauen – denn im Zentrum Dursteins musste er sein. Zwerge aus dem nahen Zolchodh trieben eine kleine, aber kunstvoll ausgestaltete Kuppelhalle in den Berg. Die Außenwand wurde aus weißem Sandstein errichtet, das steile Dach über dem eisernen Portal mit rot schimmernden Kupferschindeln gedeckt. (Aus dem Bericht von Dara Guttel. Kosch-Kurier 72, 1045 BF)
Durstein ist schon lange ein Zentrum der Schmiedekunst, musste bis 1045 BF aber ohne Ingerimmtempel auskommen. Seit der Weihe des Tempels hat das Schmiedegewerbe in der "Stadt der rauchenden Schlote", wie Durstein auch genannt wird, weiteren Aufschwung erhalten. Nicht nur half der Tempel tatkräftig bei der Schließung langjähriger Kontrakte für Zolchodher Stahl und Zwergenkohle aus Mongrabroschvár mit, durch den regen Austausch von Meisterschmieden im Tempel verfeinerte sich auch die Schmiedekunst der Dursteiner Schmiedewerkstätten.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Historische Personen
Chronik
Briefspieltexte
Erwähnungen
1045 BF
Frohes Fest und Tempelweihe in Durstein Bevölkerung feiert den Wiederaufbau ihrer Heimat Kosch-Kurier 72, Eff 1045 BF / Autor(en): Brumil |