Ingerimmtempel zu Durstein: Unterschied zwischen den Versionen
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''Da im Zentrum der Stadt, die an einem steilen Felsen erbaut ist, aber kein Platz für einen Tempel war, beschlossen die Dursteiner, den Tempel in den Felsen selbst zu hauen – denn im Zentrum Dursteins musste er sein. | ''Da im Zentrum der Stadt, die an einem steilen Felsen erbaut ist, aber kein Platz für einen Tempel war, beschlossen die Dursteiner, den Tempel in den Felsen selbst zu hauen – denn im Zentrum Dursteins musste er sein. Zwerge aus dem nahen Zolchodh trieben eine kleine, aber kunstvoll ausgestaltete Kuppelhalle in den Berg. Die Außenwand wurde aus weißem Sandstein errichtet, das steile Dach über dem eisernen Portal mit rot schimmernden Kupferschindeln gedeckt.'' (Aus dem Bericht von Dara Guttel. Kosch Kurier 72, 1045 BF) | ||
Zwerge aus dem nahen Zolchodh trieben eine kleine, aber kunstvoll ausgestaltete Kuppelhalle in den Berg. Die Außenwand wurde aus weißem Sandstein errichtet, das steile Dach über dem eisernen Portal mit rot schimmernden Kupferschindeln gedeckt.'' (Aus dem Bericht von Dara Guttel. Kosch Kurier 72, 1045 BF) | |||
Version vom 7. April 2022, 08:45 Uhr
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Ingerimmtempel zu Durstein (0 EW)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Beschreibung
Da im Zentrum der Stadt, die an einem steilen Felsen erbaut ist, aber kein Platz für einen Tempel war, beschlossen die Dursteiner, den Tempel in den Felsen selbst zu hauen – denn im Zentrum Dursteins musste er sein. Zwerge aus dem nahen Zolchodh trieben eine kleine, aber kunstvoll ausgestaltete Kuppelhalle in den Berg. Die Außenwand wurde aus weißem Sandstein errichtet, das steile Dach über dem eisernen Portal mit rot schimmernden Kupferschindeln gedeckt. (Aus dem Bericht von Dara Guttel. Kosch Kurier 72, 1045 BF)