Fastolf von Bauersglück: Unterschied zwischen den Versionen

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Fastolf von [[Gut Bauersglück]] begann sein Leben als Fastolf Speckstein, Sohn eines Schankwirts und einer Hafenarbeiterin in [[Ferdok]]. Von der Mutter erbte er die massige, muskulöse Gestalt, die ihm in jungen Jahren zu einem Platz als Bremser bei den [[Ferdoker Frettchen]] verhalf. Beim Saufgelage nach einem Auswärtssieg gegen [[Vorwärts Angbar]] 981 BF traf er [[Derwart von Sighelms Halm]]. Der Baron der [[Geistmark]] war ein Freund sowohl des [[Imman|Immansports]] als auch kräftiger junger Männer. Bald verband die beiden trotz ihres unterschiedlichen Standes eine enge Freund- und Liebschaft. <br><br>
Fastolf von [[Gut Bauersglück|Bauersglück]] begann sein Leben als Fastolf Speckstein, Sohn eines Schankwirts und einer Hafenarbeiterin in [[Ferdok]]. Von der Mutter erbte er die massige, muskulöse Gestalt, die ihm in jungen Jahren zu einem Platz als Bremser bei den [[Ferdoker Frettchen]] verhalf. Beim Saufgelage nach einem Auswärtssieg gegen [[Vorwärts Angbar]] 981 BF traf er [[Derwart von Sighelms Halm]]. Der Baron der [[Geistmark]] war ein Freund sowohl des [[Imman|Immansports]] als auch kräftiger junger Männer. Bald verband die beiden trotz ihres unterschiedlichen Standes eine enge Freund- und Liebschaft. <br><br>
Als eine Knieverletzung Fastolf im Jahr 984 zwang, das Spiel aufzugeben, nahm sich der Baron seiner an: Er erhob ihn zum Edlen und gab ihm sein Eigengut in Bauersglück zum Lehen. In den folgenden Jahren verlor er aber zunehmend die Gunst seines Gönners, der sich bald jüngere Favoriten suchte. Fastolf nahm seine Zuflucht in zügelloser Trunksucht. Unbedachtes Verhalten im Suff entfremdete ihn dem Baron noch weiter – bis zu jenem unglückseligen Tag, als der Branntwein ihm einflüsterte, dass er Derwarts Freundschaft gewiss zurückgewinnen würde, wenn er [[Morena von Boltansroden]] tötete, die den Baron kurz zuvor grob beleidigt hatte. Er erstach sie hinterrücks, als sie Wasser vom Brunnen holte. Doch statt ihn wieder in seine Arme zu schließen, ließ Derwart Fastolf in Eisen legen und an den [[Praiodan von Falkenhag|Grafen]] überstellen. Vor dem [[Reichsgericht]] in [[Gareth]] wurde der einstige Immanheld zum Tod verurteilt und darauf am 2. [[Boron]] 995 BF in [[Angbar]] enthauptet.
Als eine Knieverletzung Fastolf im Jahr 984 zwang, das Spiel aufzugeben, nahm sich der Baron seiner an: Er erhob ihn zum Edlen und gab ihm sein Eigengut in Bauersglück zum Lehen. In den folgenden Jahren verlor er aber zunehmend die Gunst seines Gönners, der sich bald jüngere Favoriten suchte. Fastolf nahm seine Zuflucht in zügelloser Trunksucht. Unbedachtes Verhalten im Suff entfremdete ihn dem Baron noch weiter – bis zu jenem unglückseligen Tag, als der Branntwein ihm einflüsterte, dass er Derwarts Freundschaft gewiss zurückgewinnen würde, wenn er [[Morena von Boltansroden]] tötete, die den Baron kurz zuvor grob beleidigt hatte. Er erstach sie hinterrücks, als sie Wasser vom Brunnen holte. Doch statt ihn wieder in seine Arme zu schließen, ließ Derwart Fastolf in Eisen legen und an den [[Praiodan von Falkenhag|Grafen]] überstellen. Vor dem [[Reichsgericht]] in [[Gareth]] wurde der einstige Immanheld zum Tod verurteilt und darauf am 2. [[Boron]] 995 BF in [[Angbar]] enthauptet.



Version vom 28. Februar 2022, 18:25 Uhr


Wegen Mordes enthaupteter Neuadliger

Symbol Tsa-Kirche.svg 960 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 2. Bor 995 BF
Häuser/Familien

Wappen blanko.svg   

Lehen/Ämter

Wappen blanko.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen blanko.svg   

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Namen und Anrede:
Voller Name:
Fastolf Speckstein von Bauersglück
Titulatur:
Euer Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadelige
Lehen:
Edler zu Bauersglück (984 BF-995 BF)
Daten:
Alter:
35 Jahre
Tsatag:
960 BF
Borontag:
2. Bor 995 BF
Familie:
Familie:
Hintergründe:
Charakter:
Dem Branntwein verfallener einstiger Immanspieler
Kurzbeschreibung:
Wegen Mordes enthaupteter Neuadliger
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
[[|40px]]
Fastolf von Bauersglück
Edler 984 BF-995 BF
Wappen blanko.svg

Beschreibung

Fastolf von Bauersglück begann sein Leben als Fastolf Speckstein, Sohn eines Schankwirts und einer Hafenarbeiterin in Ferdok. Von der Mutter erbte er die massige, muskulöse Gestalt, die ihm in jungen Jahren zu einem Platz als Bremser bei den Ferdoker Frettchen verhalf. Beim Saufgelage nach einem Auswärtssieg gegen Vorwärts Angbar 981 BF traf er Derwart von Sighelms Halm. Der Baron der Geistmark war ein Freund sowohl des Immansports als auch kräftiger junger Männer. Bald verband die beiden trotz ihres unterschiedlichen Standes eine enge Freund- und Liebschaft.

Als eine Knieverletzung Fastolf im Jahr 984 zwang, das Spiel aufzugeben, nahm sich der Baron seiner an: Er erhob ihn zum Edlen und gab ihm sein Eigengut in Bauersglück zum Lehen. In den folgenden Jahren verlor er aber zunehmend die Gunst seines Gönners, der sich bald jüngere Favoriten suchte. Fastolf nahm seine Zuflucht in zügelloser Trunksucht. Unbedachtes Verhalten im Suff entfremdete ihn dem Baron noch weiter – bis zu jenem unglückseligen Tag, als der Branntwein ihm einflüsterte, dass er Derwarts Freundschaft gewiss zurückgewinnen würde, wenn er Morena von Boltansroden tötete, die den Baron kurz zuvor grob beleidigt hatte. Er erstach sie hinterrücks, als sie Wasser vom Brunnen holte. Doch statt ihn wieder in seine Arme zu schließen, ließ Derwart Fastolf in Eisen legen und an den Grafen überstellen. Vor dem Reichsgericht in Gareth wurde der einstige Immanheld zum Tod verurteilt und darauf am 2. Boron 995 BF in Angbar enthauptet.



Wappen blanko.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Fastolf Speckstein von Bauersglück
Symbol Tsa-Kirche.svg960 BF
Symbol Boron-Kirche.svg2. Bor 995 BF

Chronik

Wappen blanko.svg 984 BF:
Fastolf von Bauersglück wird Edler zu Bauersglück.