Tralliker Sängerwettstreit: Unterschied zwischen den Versionen

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Der frommen Mutter [[Travia]] zu Ehren erheben in jedem Götterlauf am zweiten Tag des [[Koscher Kalender#Rahja|Rahjamondes]] unzählige Sänger und Chöre zu [[Trallik]] die Stimmen, um den besten unter ihnen zu bestimmen. Aus [[Trottweiher]] steigt eigens zu diesem Fest die Vorsteherin des dortigen [[Kloster zur inniglichen Einkehr|Traviaklosters]] hinauf nach Trallik - und von weither reisen viele Liebhaber der Bardenkunst (und guten Bieres) an.
Der frommen Mutter [[Travia]] zu Ehren erheben in jedem Götterlauf am zweiten Tag des [[Koscher Kalender#Rahja|Rahjamondes]] unzählige Sänger und Chöre zu [[Trallik]] die Stimmen, um den besten unter ihnen zu bestimmen. Aus [[Trottweiher]] steigt eigens zu diesem Fest die Vorsteherin des dortigen [[Kloster zur inniglichen Einkehr|Traviaklosters]] hinauf nach Trallik - und von weither reisen viele Liebhaber der Bardenkunst (und guten [[Bier]]es) an.


Wenn nun der Sieger des Wettstreits aber ein der Göttin wahrhaft wohlgefälliges Lied vorzutragen weiß, dann läßt die Göttin an jenem – und nur an jenem – Tage aus dem unscheinbaren Holzkrug, der in ihren [[Traviatempel zu Trallik|Tempel zu Trallik]] verwahrt wird, das köstlichste Bräu sprudeln, und keiner der Gläubigen bleibt durstig.  
Wenn nun der Sieger des Wettstreits aber ein der Göttin wahrhaft wohlgefälliges Lied vorzutragen weiß, dann läßt die Göttin an jenem – und nur an jenem – Tage aus dem unscheinbaren Holzkrug, der in ihren [[Traviatempel zu Trallik|Tempel zu Trallik]] verwahrt wird, das köstlichste Bräu sprudeln, und keiner der Gläubigen bleibt durstig.  

Aktuelle Version vom 23. Februar 2022, 11:09 Uhr

Der frommen Mutter Travia zu Ehren erheben in jedem Götterlauf am zweiten Tag des Rahjamondes unzählige Sänger und Chöre zu Trallik die Stimmen, um den besten unter ihnen zu bestimmen. Aus Trottweiher steigt eigens zu diesem Fest die Vorsteherin des dortigen Traviaklosters hinauf nach Trallik - und von weither reisen viele Liebhaber der Bardenkunst (und guten Bieres) an.

Wenn nun der Sieger des Wettstreits aber ein der Göttin wahrhaft wohlgefälliges Lied vorzutragen weiß, dann läßt die Göttin an jenem – und nur an jenem – Tage aus dem unscheinbaren Holzkrug, der in ihren Tempel zu Trallik verwahrt wird, das köstlichste Bräu sprudeln, und keiner der Gläubigen bleibt durstig.

Noch andere Kräfte sagt man dem Tralliker Humpen nach, von denen man aber nie ein verläßliches Zeugnis erhalten hat (dass wer daraus getrunken, nimmer ohne Freunde sei und ein ganzes Jahr keinen Hunger leiden müsse etwa, oder diejenigen alsbald heiraten würden, die nachher aufstoßen müssten).

Siehe auch: Koscher Kalender

Quellen

Offizielles

Inoffizielles