Rabenforst: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Rabenforst ist ein lichter, wildarmer Niederwald, dessen Gehölz vor allem aus Büschen, Sträuchern und niedrigen Bäumen besteht. Die jahrhundertelange Nutzung durch Rodung und Regeneration aus Stockausschlägen gaben dem Wald sein gegenwärtiges Bild. Noch heute sind es vor allem Köhler, die das Holz des Rabenforstes schätzen. Aber auch Bauern der Umgebung nutzen den Wald zur Eichelmast, Holzgewinnung und Jagd, denn der Rabenforst wurde schon vor Generationen zur Allmende erklärt.<br> | Der Rabenforst ist ein lichter, wildarmer Niederwald, dessen Gehölz vor allem aus Büschen, Sträuchern und niedrigen Bäumen besteht. Die jahrhundertelange Nutzung durch Rodung und Regeneration aus Stockausschlägen gaben dem Wald sein gegenwärtiges Bild. Noch heute sind es vor allem Köhler, die das Holz des Rabenforstes schätzen. Aber auch Bauern der Umgebung nutzen den Wald zur Eichelmast, Holzgewinnung und Jagd, denn der Rabenforst wurde schon vor Generationen zur Allmende erklärt.<br> | ||
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Aktuelle Version vom 4. Februar 2022, 08:15 Uhr
Beschreibung
Waldstück im westlichen Drift entlang der Thûr, zwischen den Orten Cirrenacker, Eberstett und Yassburg.
Der Rabenforst ist ein lichter, wildarmer Niederwald, dessen Gehölz vor allem aus Büschen, Sträuchern und niedrigen Bäumen besteht. Die jahrhundertelange Nutzung durch Rodung und Regeneration aus Stockausschlägen gaben dem Wald sein gegenwärtiges Bild. Noch heute sind es vor allem Köhler, die das Holz des Rabenforstes schätzen. Aber auch Bauern der Umgebung nutzen den Wald zur Eichelmast, Holzgewinnung und Jagd, denn der Rabenforst wurde schon vor Generationen zur Allmende erklärt.
Im Süden geht der Rabenforst nahtlos in den ursprünglichen und ungleich größeren Eberswald über.