Sindel: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Fs (D | B)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 10: Zeile 10:
|Brücken=  
|Brücken=  
|Schiffbar= nur sehr kleine Boote
|Schiffbar= nur sehr kleine Boote
|Besonderes=Gilt als verwunschen - es heißt, dass Hexen und Zauberer aus dem Wasser Astraltränke herstellen und dass Einhörner bevorzugt daraus tränken. "Man hat schon Kobolde angeln sehen." Einige Anwohner fürchten, [[Grolme]] würden das Wasser ganz stehlen. Basaltbett vor Einmündung soll Magie aber "herausfiltern." Tummelgebiet von Schlangen, Kröten und [[Noggen]].
|Besonderes=Gilt als verwunschen
}}
}}
"Man hat hier schon Kobolde Angeln sehen", sagen die Anwohner über den Fluss Sindel, der sich von den Höhen der Koschberge im Bärenklammer Land hinab seinen Weg durch die Hügel der Baronie Sindelsaum bis zum Angbarer See bahnt. Das Wasser der Sindel gilt als verwunschen, wovon nicht nur die Schlangen, Kröten und Noggen zeugen, die sich im Wasser und an den Ufern tummeln. Es heißt, dass sogar Einhörner zuweilen an die Sindel kommen, um ihr Wasser zu trinken. Hexen, Zauberer und Alchimisten sollen aus dem Wasser sogar Astraltränke herstellen können. Eine alte Sage erzählt davon, wie gierige [[Grolme]] versuchten, sämtliches Wasser der Sindel zu stehlen - und wer weiß, ob sie es  nicht wieder versuchen?
Bei Gut Stippwitz mündet die Sindel in den [[Angbarer See]] - und da sie zuvor ein Bett aus Koschbasalt durchfließt, bleibt ihre ganze Magie dort praiosseidank zurück. Andernfalls würde wohl keiner mehr die guten Fische aus dem Angbarer See essen können. Denn in der Sindel zu fischen traut sich niemand: Wer weiß denn, ob ein Angler nicht auf einmal von einem Zauberfisch mit Vornamen angesprochen oder verflucht würde? Auch trauen sich die Sindelsaumer nicht, den Fluss zu durchwaten oder gar darin zu baden. Wohl aber nutzen Menschen und Hügelzwerge das Wasser der Sindel zum Kochen, heißt es doch, das dieses jeglichem Gericht einen unnachahmlichen Hauch von Zauberei verleiht.
[[Kategorie:Gewässer]]
[[Kategorie:Gewässer]]

Version vom 28. November 2008, 13:59 Uhr

Fluss: Die Sindel
Quelle: Koschberge, Bärenklammer Land
Mündung: mündet südlich von Gut Stippwitz in den Angbarer See
Grafschaften: Hügellande
Anrainerbaronien: Bärenklamm, Sindelsaum
Orte: Sindelsaum
Schiffbar: nur sehr kleine Boote
Besonderes: Gilt als verwunschen


"Man hat hier schon Kobolde Angeln sehen", sagen die Anwohner über den Fluss Sindel, der sich von den Höhen der Koschberge im Bärenklammer Land hinab seinen Weg durch die Hügel der Baronie Sindelsaum bis zum Angbarer See bahnt. Das Wasser der Sindel gilt als verwunschen, wovon nicht nur die Schlangen, Kröten und Noggen zeugen, die sich im Wasser und an den Ufern tummeln. Es heißt, dass sogar Einhörner zuweilen an die Sindel kommen, um ihr Wasser zu trinken. Hexen, Zauberer und Alchimisten sollen aus dem Wasser sogar Astraltränke herstellen können. Eine alte Sage erzählt davon, wie gierige Grolme versuchten, sämtliches Wasser der Sindel zu stehlen - und wer weiß, ob sie es nicht wieder versuchen?

Bei Gut Stippwitz mündet die Sindel in den Angbarer See - und da sie zuvor ein Bett aus Koschbasalt durchfließt, bleibt ihre ganze Magie dort praiosseidank zurück. Andernfalls würde wohl keiner mehr die guten Fische aus dem Angbarer See essen können. Denn in der Sindel zu fischen traut sich niemand: Wer weiß denn, ob ein Angler nicht auf einmal von einem Zauberfisch mit Vornamen angesprochen oder verflucht würde? Auch trauen sich die Sindelsaumer nicht, den Fluss zu durchwaten oder gar darin zu baden. Wohl aber nutzen Menschen und Hügelzwerge das Wasser der Sindel zum Kochen, heißt es doch, das dieses jeglichem Gericht einen unnachahmlichen Hauch von Zauberei verleiht.