Perdita vom Greifenpass: Unterschied zwischen den Versionen
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Perdita ist das Kind einer Hirtin und eines Kramboldes, die so arm waren, dass sie ihre jüngste Tochter in die Obhut des Traviklosters gaben, um ihre übrigen Kinder ernähren zu können. Dort wurde das Mädchen Novizin, Geweihte und schließlich Oberin. Nur einmal im Jahr steigt sie aus dem Gebirge hinab nach [[Trallik]], wenn dort der [[Tralliker Sängerwettstreit]] zu Ehren der Göttin ausgetragen wird. Von der Welt hat sie noch nichts gesehen, wohl aber Reisende aus manchem fernen Land. | |||
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Version vom 28. Juli 2008, 17:11 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Beschreibung
Die rotblonde Äbtissin steht dem Kloster zur inniglichen Einkehr am Greifenpass vor. Sie ist als resolut bekannt, wenn es darum geht die traviagefällige Ruhe in ihrer frommen Herberge zu wahren. Erst vor wenigen Jahren verwies sie die Ingerimmgeweihte Ingrimiane Lohsack mit ihren Anhängern (die auf der Suche nach einem neuen Heiligen Schleifstein ins Gebirge gekommen waren) aus ihrer Halle, weil sie des nachts lauten Gesang und Paukenschlag zu Ehren Ingerimms anstimmten. So erging es schon manchem, der andere im Schlafsaal belästigte oder sich nur als Pilger ausgab, um sich ein billiges Obdach zu erschwindeln. Betrunkene aber landen gleich im Hundehaus.
Werdegang
Perdita ist das Kind einer Hirtin und eines Kramboldes, die so arm waren, dass sie ihre jüngste Tochter in die Obhut des Traviklosters gaben, um ihre übrigen Kinder ernähren zu können. Dort wurde das Mädchen Novizin, Geweihte und schließlich Oberin. Nur einmal im Jahr steigt sie aus dem Gebirge hinab nach Trallik, wenn dort der Tralliker Sängerwettstreit zu Ehren der Göttin ausgetragen wird. Von der Welt hat sie noch nichts gesehen, wohl aber Reisende aus manchem fernen Land.
Quellen
Offizielles
Inoffizielles
- Beschreibung im Kosch-Kurier 42 (S. 15)