Onkelwirtschaft: Unterschied zwischen den Versionen
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Weil es bei den [[Zwerge]]n viel mehr Männer als Frauen gibt, andererseits aber häufig Zwillinge geboren werden, ist es bei ihnen Brauch, dass ein junger Zwerg im Haushalt eines unverheirateten Onkels aufwächst und dessen [[Handwerk]] erlernt. Diese Onkelwirtschaft findet sich nicht selten auch bei den Menschen im Kosch, wenn diese ihre Söhne und Töchter in die Lehre schicken. Auch im Adel ist es zuweilen üblich, wenn ein leiblicher Erbe fehlt. Beispiele hierfür sind [[Vitus vom Eberstamm]] | Weil es bei den [[Zwerge]]n viel mehr Männer als Frauen gibt, andererseits aber häufig Zwillinge geboren werden, ist es bei ihnen Brauch, dass ein junger Zwerg im Haushalt eines unverheirateten Onkels aufwächst und dessen [[Handwerk]] erlernt. Diese Onkelwirtschaft findet sich nicht selten auch bei den Menschen im Kosch, wenn diese ihre Söhne und Töchter in die Lehre schicken. Auch im Adel ist es zuweilen üblich, wenn ein leiblicher Erbe fehlt. Beispiele hierfür sind [[Vitus vom Eberstamm]], [[Guldewart vom Berg]] und [[Padora von Zwischenwasser]]. | ||
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Version vom 11. August 2008, 14:23 Uhr
Weil es bei den Zwergen viel mehr Männer als Frauen gibt, andererseits aber häufig Zwillinge geboren werden, ist es bei ihnen Brauch, dass ein junger Zwerg im Haushalt eines unverheirateten Onkels aufwächst und dessen Handwerk erlernt. Diese Onkelwirtschaft findet sich nicht selten auch bei den Menschen im Kosch, wenn diese ihre Söhne und Töchter in die Lehre schicken. Auch im Adel ist es zuweilen üblich, wenn ein leiblicher Erbe fehlt. Beispiele hierfür sind Vitus vom Eberstamm, Guldewart vom Berg und Padora von Zwischenwasser.
Quelle
- SSDG S. 107