Praiosgesandtschaft besucht Provinz: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Handlungort ist::Kosch]]; [[Handlungsort ist::Elenvina]]. Obzwar erst vor wenigen Monden eine Gesandtschaft des Greifengottes aus [[Briefspieltext vielleicht mit::Gareth]] kommend dem Kosch und insbesondere der Hauptstadt Angbar eine Visite abstattete, hat sich unterdessen erneut ein Botschafter des Götterfürsten angekündigt. Eine Gruppe hoher Geweihter des [[Praios]] hat sich von Elenvina aus aufgemacht, um des Herren Praios Wort, wie es der neue, selbsternannte Bote des Lichts, Hilberian Praiofold geheißen, auf heiliger Mission zu verkünden. Auf ihrer Reise den Großen Fluß hinauf besuchten die Mannen und Frauen um Seine Hochwürden [[Briefspieltext mit::Derian Palagion von Solfurt]] bereits mehrere Städte und Ländereien entlang des Flusses, wo sie von der dortigen Bevölkerung zumeist mit gemischten Gefühlen empfangen, aber mit tiefster Ergriffenheit und unter großem Beifall verabschiedet wurden. Aus Albenhus, der bislang letzten Station ihrer Mission, wird gar berichtet, daß sich inzwischen mehrere Dutzend fanatische Gläubige dem den Praioni angeschlossen haben und nun auf Booten und Flößen oder am linken Ufer des Flusses zu Fuße gehend dem Trosse zu folgen gedenken.<br/> | [[Handlungort ist::Kosch]]; [[Handlungsort ist::Elenvina]]. Obzwar erst vor wenigen Monden eine Gesandtschaft des Greifengottes aus [[Briefspieltext vielleicht mit::Gareth]] kommend dem Kosch und insbesondere der Hauptstadt Angbar eine Visite abstattete, hat sich unterdessen erneut ein Botschafter des Götterfürsten angekündigt. Eine Gruppe hoher Geweihter des [[Praios]] hat sich von Elenvina aus aufgemacht, um des Herren Praios Wort, wie es der neue, selbsternannte Bote des Lichts, Hilberian Praiofold geheißen, auf heiliger Mission zu verkünden. Auf ihrer Reise den Großen Fluß hinauf besuchten die Mannen und Frauen um Seine Hochwürden [[Briefspieltext mit::Derian Palagion von Solfurt]] bereits mehrere Städte und Ländereien entlang des Flusses, wo sie von der dortigen Bevölkerung zumeist mit gemischten Gefühlen empfangen, aber mit tiefster Ergriffenheit und unter großem Beifall verabschiedet wurden. Aus Albenhus, der bislang letzten Station ihrer Mission, wird gar berichtet, daß sich inzwischen mehrere Dutzend fanatische Gläubige dem den Praioni angeschlossen haben und nun auf Booten und Flößen oder am linken Ufer des Flusses zu Fuße gehend dem Trosse zu folgen gedenken.<br/> | ||
Die nächste Station des Zuges wird die Stadt [[Briefspieltext vielleicht mit::Drift (Stadt)|Drift]] und der dortige große Tempel sein. Ob der Hochgeweihte des Drifter Praiostempels, [[Briefspieltext mit::Tarjok Boquoi]], der zugleich hoher Inquisitor der Grafschaft Ferdok und Verwalter des Lehens Drift ist, den neuen Boten des Lichts anerkennt, oder ihn aufs heftigste ablehnt ist uns jedoch zu dieser Stunde noch unbekannt. Ein Treffen zwischen ihm und Derian Palagion wird wohl nicht mehr lange dauern, denn der Zug des Lichts, wie er von vielen Gläubigen inzwischen bezeichnet wird, hat Albenhus vor wenigen Tagen verlassen. Neben Drift sollen die Städte [[Briefspieltext vielleicht mit:: | Die nächste Station des Zuges wird die Stadt [[Briefspieltext vielleicht mit::Drift (Stadt)|Drift]] und der dortige große Tempel sein. Ob der Hochgeweihte des Drifter Praiostempels, [[Briefspieltext mit::Tarjok Boquoi]], der zugleich hoher Inquisitor der Grafschaft Ferdok und Verwalter des Lehens Drift ist, den neuen Boten des Lichts anerkennt, oder ihn aufs heftigste ablehnt ist uns jedoch zu dieser Stunde noch unbekannt. Ein Treffen zwischen ihm und Derian Palagion wird wohl nicht mehr lange dauern, denn der Zug des Lichts, wie er von vielen Gläubigen inzwischen bezeichnet wird, hat Albenhus vor wenigen Tagen verlassen. Neben Drift sollen die Städte [[Briefspieltext vielleicht mit::Koschtal]], [[Briefspieltext vielleicht mit::Nadoret (Stadt)|Nadoret]], [[Briefspieltext vielleicht mit::Ferdok (Stadt)|Ferdok]] und [[Briefspieltext vielleicht mit::Angbar]] fest eingeplante Stationen des Zuges sein, aber es ist zu erwarten, daß auch in einigen Orten anderer Baronien längs des Weges, wie [[Briefspieltext vielleicht mit::Bragahn]], [[Briefspieltext vielleicht mit::Moorbrück]], [[Briefspieltext vielleicht mit::Metenar]] oder [[Briefspieltext vielleicht mit::Rohalssteg]], Reden und Andachten abgehalten werden. | ||
Ob Angbar tatsächlich die letzte Station sein wird oder ob sich die Botschafter Hilberians gar noch weiter gen Osten, also gen Gareth, der Greifenstadt, in der Jariel Praiotin Heliodan residiert, wenden wird ist unbekannt. Der Kosch-Kurier jedenfalls möchte sich aus diesem Kirchenstreit heraushalten und verzichtet an dieser Stelle auch diese Angelegenheit in irgendeiner Form zu kommentieren. Wir möchten lediglich unsere Hoffnung zum Ausdruck bringen, daß der Streit innerhalb der Kirche des Herren Praios ein friedliches Ende finde und es nicht zu einem großen Blutvergießen an mehr oder weniger unbeteiligten Bauern und Bürgern komme werde. | Ob Angbar tatsächlich die letzte Station sein wird oder ob sich die Botschafter Hilberians gar noch weiter gen Osten, also gen Gareth, der Greifenstadt, in der Jariel Praiotin Heliodan residiert, wenden wird ist unbekannt. Der Kosch-Kurier jedenfalls möchte sich aus diesem Kirchenstreit heraushalten und verzichtet an dieser Stelle auch diese Angelegenheit in irgendeiner Form zu kommentieren. Wir möchten lediglich unsere Hoffnung zum Ausdruck bringen, daß der Streit innerhalb der Kirche des Herren Praios ein friedliches Ende finde und es nicht zu einem großen Blutvergießen an mehr oder weniger unbeteiligten Bauern und Bürgern komme werde. | ||
Version vom 20. Dezember 2017, 15:53 Uhr
Ausgabe Nummer 6 - Efferd 1015 BF
Kosch; Elenvina. Obzwar erst vor wenigen Monden eine Gesandtschaft des Greifengottes aus Gareth kommend dem Kosch und insbesondere der Hauptstadt Angbar eine Visite abstattete, hat sich unterdessen erneut ein Botschafter des Götterfürsten angekündigt. Eine Gruppe hoher Geweihter des Praios hat sich von Elenvina aus aufgemacht, um des Herren Praios Wort, wie es der neue, selbsternannte Bote des Lichts, Hilberian Praiofold geheißen, auf heiliger Mission zu verkünden. Auf ihrer Reise den Großen Fluß hinauf besuchten die Mannen und Frauen um Seine Hochwürden Derian Palagion von Solfurt bereits mehrere Städte und Ländereien entlang des Flusses, wo sie von der dortigen Bevölkerung zumeist mit gemischten Gefühlen empfangen, aber mit tiefster Ergriffenheit und unter großem Beifall verabschiedet wurden. Aus Albenhus, der bislang letzten Station ihrer Mission, wird gar berichtet, daß sich inzwischen mehrere Dutzend fanatische Gläubige dem den Praioni angeschlossen haben und nun auf Booten und Flößen oder am linken Ufer des Flusses zu Fuße gehend dem Trosse zu folgen gedenken.
Die nächste Station des Zuges wird die Stadt Drift und der dortige große Tempel sein. Ob der Hochgeweihte des Drifter Praiostempels, Tarjok Boquoi, der zugleich hoher Inquisitor der Grafschaft Ferdok und Verwalter des Lehens Drift ist, den neuen Boten des Lichts anerkennt, oder ihn aufs heftigste ablehnt ist uns jedoch zu dieser Stunde noch unbekannt. Ein Treffen zwischen ihm und Derian Palagion wird wohl nicht mehr lange dauern, denn der Zug des Lichts, wie er von vielen Gläubigen inzwischen bezeichnet wird, hat Albenhus vor wenigen Tagen verlassen. Neben Drift sollen die Städte Koschtal, Nadoret, Ferdok und Angbar fest eingeplante Stationen des Zuges sein, aber es ist zu erwarten, daß auch in einigen Orten anderer Baronien längs des Weges, wie Bragahn, Moorbrück, Metenar oder Rohalssteg, Reden und Andachten abgehalten werden.
Ob Angbar tatsächlich die letzte Station sein wird oder ob sich die Botschafter Hilberians gar noch weiter gen Osten, also gen Gareth, der Greifenstadt, in der Jariel Praiotin Heliodan residiert, wenden wird ist unbekannt. Der Kosch-Kurier jedenfalls möchte sich aus diesem Kirchenstreit heraushalten und verzichtet an dieser Stelle auch diese Angelegenheit in irgendeiner Form zu kommentieren. Wir möchten lediglich unsere Hoffnung zum Ausdruck bringen, daß der Streit innerhalb der Kirche des Herren Praios ein friedliches Ende finde und es nicht zu einem großen Blutvergießen an mehr oder weniger unbeteiligten Bauern und Bürgern komme werde.