Residenz (Westbühl): Unterschied zwischen den Versionen

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Ein im südlichen Bereich [[Yassburg]]s gelegenes, ebenerdiges Steinhaus im [[wikav:Bosparanischer Stil|bosparanischem Stil]] beherbergt heute die Residenz des Landvogts von [[Westbühl]].<br>
Ein im südlichen Bereich [[Yassburg]]s gelegenes, ebenerdiges Steinhaus im [[wikav:Bosparanischer Stil|bosparanischem Stil]] beherbergt heute die Residenz des Landvogts von [[Westbühl]].<br>
Der Glanz vergangener Tage, als in diesem Hause noch glorreiche Feldherren des bosparanischen Reichs residierten, lässt sich hie und da noch erahnen. Etwa in der säulenbewährten Atriumhalle in der auch ein mit Skulpturen verzierter Marmorbrunnen steht. Oder in so manch erhaltenem farbenprächtigen Mosaik in den Räumen und Kammern des Hauses.<br>
Der Glanz vergangener Tage, als in diesem Hause noch glorreiche Feldherren des bosparanischen Reichs residierten, lässt sich hie und da noch erahnen. Etwa in der säulenbewährten Atriumhalle in der auch ein mit Skulpturen verzierter Marmorbrunnen steht. Oder in so manch erhaltenem farbenprächtigen Mosaik in den Räumen und Kammern des Hauses.<br>
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Für Ordnung in Westbühl sorgt die Großbäuerin [[Andela Germiol]], die Brumil zum Büttel ernannt hat. Sie organisiert wöchentliche Waffenübungen mit den anderen Freibauern und Zwergen des Gutes und soll sie bei Gefahr zu Wachdiensten und Patrouillen einteilen. Dabei unterstützt sie niemand geringerer als der fürstliche Schlachtenreiter [[Eckbart von Hirschingen]], der im Auftrag des Cantzlers den Aufbau des neu geschaffenen Gutes überwacht.
Für Ordnung in Westbühl sorgt die Großbäuerin [[Andela Germiol]], die Brumil zum Büttel ernannt hat. Sie organisiert wöchentliche Waffenübungen mit den anderen Freibauern und Zwergen des Gutes und soll sie bei Gefahr zu Wachdiensten und Patrouillen einteilen. Dabei unterstützt sie niemand geringerer als der fürstliche Schlachtenreiter [[Eckbart von Hirschingen]], der im Auftrag des Cantzlers den Aufbau des neu geschaffenen Gutes überwacht.
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Version vom 7. Februar 2018, 08:31 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Tempel.svg   
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Ein im südlichen Bereich Yassburgs gelegenes, ebenerdiges Steinhaus im bosparanischem Stil beherbergt heute die Residenz des Landvogts von Westbühl.
Der Glanz vergangener Tage, als in diesem Hause noch glorreiche Feldherren des bosparanischen Reichs residierten, lässt sich hie und da noch erahnen. Etwa in der säulenbewährten Atriumhalle in der auch ein mit Skulpturen verzierter Marmorbrunnen steht. Oder in so manch erhaltenem farbenprächtigen Mosaik in den Räumen und Kammern des Hauses.
Jedoch ist der Marmor längst stumpf, die Skulpturen schartig und die Mosaike löchrig. Da der Vogt nicht viel Wert auf Repräsentation legt, und eine Renovierung ohnehin zu teuer wäre, wird sich in nächster Zeit auch nichts daran ändern. Das Atrium wird wegen seiner zentralen Lage im Haus heute gar als Lagerraum für die Einkünfte des Gutes genutzt. Hier stapeln sich Kisten, Säcke, Fässer und Stoffballen.
Alleine die Küche, das Speisezimmer und die, im hügelzwergischem Stil eingerichtete Wohnstube wurden nach dem Einzug des Vogts und seiner Familie renoviert und auf den neuersten Stand gebracht.
Die Küche erhielt einen neuen Backofen und einen Brunnen mit Handpumpe. Die Wohnstube wurde mit einem großen Kachelofen samt Ofenbank ausgestattet. Hier ist auch die Uhrensammlung des Vogts untergebracht. Eine Handvoll Kuckuck- und Wanduhren, sowie eine Standuhr zieren nebst den Gemälden von Fürst Blasius, „König“ Nirwulf, und des (selbsternannten) Kaisers Barduron von Mersingen die Wände der Stube. Ein Gemählde zeigt den Vogt Brumil in jungen Jahren neben "Hauptmann" Holdwin vom Eberstamm, nach der Schlacht von Albenhus. Der Boden ist mit Teppichen ausgelegt und ein Sofa lädt zum Ausruhen ein.
Der Vogt hält sich jedoch die meiste Zeit des Tages in seiner zweckdienlich eingerichteten Schreibstube auf, die noch zur Bibliothek ausgebaut werden soll.

Bewohner

Im Moment besteht das gesamte Gefolge aus der Großmagd Ilma, der Köchin Buboda Minzholler und der Bardin Myria Nauta. Dazu kommen noch etwa ein halbes Duzend Knechte und Mägde unter Ilmas Aufsicht, die aber nicht in der Vogtei wohnen.

Briefspieltexte

Als Handlungsort

Erwähnungen