Robanja von Treublatt: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem Ende des [[Porquid von Ferdok]] gingen die Schwestern Robanja und [[Alwene von Treublatt]] hin und erschlugen 935 den Schergen Porquids, der sich in Fürstenhort breit gemacht hatte. Fürst [[Holdwin vom Eberstamm]], der den Ort unheilvoller Erinnerungen wegen mied, ernannte die Schwestern gemeinschaftlich zu Vögten von Fürstenhort. Die beiden Schwestern waren aber nicht nur gerecht, sondern auch mild, denn sie nahmen die verwaiste [[Phexinda von Ferdok]] bei sich auf, die Tochter Porquids. Robanja glitt allerdings im Winter darauf am eisigen [[Robanjas Fall|Wasserfall der Grolmûr]] aus, der heute ihren Namen trägt, und stürzte in den Abgrund zu Tod. | Nach dem Ende des [[Porquid von Ferdok]] gingen die Schwestern Robanja und [[Alwene von Treublatt]] hin und erschlugen 935 den Schergen Porquids, der sich in Fürstenhort breit gemacht hatte. Fürst [[Holdwin vom Eberstamm]], der den Ort unheilvoller Erinnerungen wegen mied, ernannte die Schwestern gemeinschaftlich zu Vögten von Fürstenhort. Die beiden Schwestern waren aber nicht nur gerecht, sondern auch mild, denn sie nahmen die verwaiste [[Phexinda von Ferdok]] bei sich auf, die Tochter Porquids. Robanja glitt allerdings im Winter darauf am eisigen [[Robanjas Fall|Wasserfall der Grolmûr]] aus, der heute ihren Namen trägt, und stürzte in den Abgrund zu Tod. | ||
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Version vom 20. Juli 2017, 11:15 Uhr
unbekannt - 936 BF
Orden/Kirchen/Bünde
(keine)
Namen und Anrede:
Voller Name:
Robanja von Treublatt
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadelige
Lehen:
Landvögtin von Fürstenhort (935 BF-936 BF)
Daten:
Alter:
unbekannt
Tsatag:
unbekannt
Borontag:
936 BF
Familie:
Familie:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Landvögtin von Fürstenhort
Beschreibung
Nach dem Ende des Porquid von Ferdok gingen die Schwestern Robanja und Alwene von Treublatt hin und erschlugen 935 den Schergen Porquids, der sich in Fürstenhort breit gemacht hatte. Fürst Holdwin vom Eberstamm, der den Ort unheilvoller Erinnerungen wegen mied, ernannte die Schwestern gemeinschaftlich zu Vögten von Fürstenhort. Die beiden Schwestern waren aber nicht nur gerecht, sondern auch mild, denn sie nahmen die verwaiste Phexinda von Ferdok bei sich auf, die Tochter Porquids. Robanja glitt allerdings im Winter darauf am eisigen Wasserfall der Grolmûr aus, der heute ihren Namen trägt, und stürzte in den Abgrund zu Tod.