Veränderungen - Ein schändlicher Überfall II: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Handlungsort ist::Hinterkosch]], [[Jahr ist::1030]]<br/>


Es war schon dunkel und die Sterne funkelten über ihnen, doch sie konnten es nicht zulassen, dass ihnen schändliche Räuber auf der Nase herumtanzten. Und so ritten sie weiter, hielten nur eine kurze stärkende Rast. [[nor:RoklanVonLeihenhof|Roklan]] dankte bei dieser Rast den hilfsbereiten Rittern und Baronen auch im Namen seiner holden Braut. Schließlich erreichten sie Grasbühl, Edlengut des [[nor:BaronieGalebquell|galebqueller]] Seneschalls [[nor:YnbahtVonLichtenberg|Ynbaht von Lichtenberg]].<br/>Doch hort wartete eine Überraschung besonderer Art. Ein Reisezug unter dem Banner des Fürstentums Kosch, bestehend aus einer Kutsche und einigen Reitern. Doch wie sahen sie aus?<br/>Die Männer erschöpft und teilweise verwundet, die Kutsche ramponiert, das fürstliche Banner am Wagen zerrissen. Es blieb nicht viel Zeit für Höflichkeiten, der Rittmeister der kleinen Reisegruppe berichtete nur, dass sie im fürstlichen Auftrag reisten, ein Geschenk des Fürstenhauses an das Brautpaar zu bringen. Doch die Reise hatte unter keinem guten Stern gestanden. Ein Unwetter am [[Briefspieltext vielleicht mit::Greifenpass]] hatte sie zuerst aufgehalten und für Verspätung gesorgt und dann, kurz vor der Baronie Galebquell, war man auch noch überfallen worden.<br/>„Man hat uns hinterrücks angeschossen, wir hatten kaum noch Zeit zu reagieren. Schließlich haben uns die Rechtlosen eingekreist, die fürstliche Gesandte Iralda von Auersbrück aus dem Wagen gerissen und nicht nur den Rosenstock der [[Briefspieltext vielleicht mit::Ina Lacara von Metenar|Baronin von Metenar]], sondern auch die dreiteilige Statue der [[Briefspieltext vielleicht mit::Rondra]] mit den Heiligen [[wikav:Hlûthar von den Nordmarken|Hlûthar]] und [[Briefspieltext vielleicht mit::Baduar vom Eberstamm|Baduar]] geraubt!“<br/>Jetzt war das Maß voll! Nicht nur, dass diese Rechtlosen eine Hochzeitsfeier gestört und ein unschuldiges Dorf überfallen hatten, nun hatten sie auch noch eine Statue der ehrenhaften Kriegsgöttin der Rondra gestohlen! Was genug war, war genug.<br/>Riobhan blieb mit einigen Waffenknechten im Dorf und kümmerte sich um die Dame von Auersbrück, welche immer noch bewusstlos in der Residenz des Edlen lag. Der Baron ließ den ganzen Zug aus dem Kosch dorthin verfrachten und gab Roklan die Befehlsgewalt über die nun folgende Mission. Rasch hatte man herausgefunden, dass die Räuber in den nahen Wald verschwunden waren, eine nicht unbedingt unerwartete Reaktion. Der Wald zwischen Grasbühl und Hainen war stellenweise dicht und kaum passierbar, doch seit der Feuertaufe Prinzessin
Es war schon dunkel und die Sterne funkelten über ihnen, doch sie konnten es nicht zulassen, dass ihnen schändliche Räuber auf der Nase herumtanzten. Und so ritten sie weiter, hielten nur eine kurze stärkende Rast. [[nor:RoklanVonLeihenhof|Roklan]] dankte bei dieser Rast den hilfsbereiten Rittern und Baronen auch im Namen seiner holden Braut. Schließlich erreichten sie Grasbühl, Edlengut des [[nor:BaronieGalebquell|galebqueller]] Seneschalls [[nor:YnbahtVonLichtenberg|Ynbaht von Lichtenberg]].<br/>Doch hort wartete eine Überraschung besonderer Art. Ein Reisezug unter dem Banner des Fürstentums Kosch, bestehend aus einer Kutsche und einigen Reitern. Doch wie sahen sie aus?<br/>Die Männer erschöpft und teilweise verwundet, die Kutsche ramponiert, das fürstliche Banner am Wagen zerrissen. Es blieb nicht viel Zeit für Höflichkeiten, der Rittmeister der kleinen Reisegruppe berichtete nur, dass sie im fürstlichen Auftrag reisten, ein Geschenk des Fürstenhauses an das Brautpaar zu bringen. Doch die Reise hatte unter keinem guten Stern gestanden. Ein Unwetter am [[Briefspieltext vielleicht mit::Greifenpass]] hatte sie zuerst aufgehalten und für Verspätung gesorgt und dann, kurz vor der Baronie Galebquell, war man auch noch überfallen worden.<br/>„Man hat uns hinterrücks angeschossen, wir hatten kaum noch Zeit zu reagieren. Schließlich haben uns die Rechtlosen eingekreist, die fürstliche Gesandte Iralda von Auersbrück aus dem Wagen gerissen und nicht nur den Rosenstock der [[Briefspieltext vielleicht mit::Ina Lacara von Metenar|Baronin von Metenar]], sondern auch die dreiteilige Statue der [[Briefspieltext vielleicht mit::Rondra]] mit den Heiligen [[wikav:Hlûthar von den Nordmarken|Hlûthar]] und [[Briefspieltext vielleicht mit::Baduar vom Eberstamm|Baduar]] geraubt!“<br/>Jetzt war das Maß voll! Nicht nur, dass diese Rechtlosen eine Hochzeitsfeier gestört und ein unschuldiges Dorf überfallen hatten, nun hatten sie auch noch eine Statue der ehrenhaften Kriegsgöttin der Rondra gestohlen! Was genug war, war genug.<br/>Riobhan blieb mit einigen Waffenknechten im Dorf und kümmerte sich um die Dame von Auersbrück, welche immer noch bewusstlos in der Residenz des Edlen lag. Der Baron ließ den ganzen Zug aus dem Kosch dorthin verfrachten und gab Roklan die Befehlsgewalt über die nun folgende Mission. Rasch hatte man herausgefunden, dass die Räuber in den nahen Wald verschwunden waren, eine nicht unbedingt unerwartete Reaktion. Der Wald zwischen Grasbühl und Hainen war stellenweise dicht und kaum passierbar, doch seit der Feuertaufe Prinzessin

Version vom 24. November 2017, 12:39 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte Veränderungen