Bergkönigreich: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Fs (D | B)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
Darunter versteht man ein bedeutendes Siedlungsgebiet der Angroschim, das sich geographisch und kulturell so weit von einem anderen Land entfernt hat, dass man es für sinvoll hält, einen eigenen [[Bergkönig]] ([[Rogalosch]] zu küren, der die Geschicke des Landes als Richter und Berater lenkt.
Darunter versteht man ein bedeutendes Siedlungsgebiet der Angroschim, das sich geographisch und kulturell so weit von einem anderen Land entfernt hat, dass man es für sinvoll hält, einen eigenen [[Bergkönig]] (Rogmarok) zu küren, der die Geschicke des Landes als Richter und Berater lenkt.


Im [[Kosch]] war dies zunächst das historische, von drei erzzwergischen Sippen in altvorderer Zeit gegründete Bergkönigreich [[Dumrod Okosch]], zunächst in den südlichen Koschbergen, später im Norden gelegen. Aus ihm entwickelte sich später das Volk der [[Hügelzwerge]]. Die alten Hallen der Hügelzwerge wurden rund 400 Jahren von Erzwergen neu in Besitz genommen, die das Königreich [[Koschim]] ausriefen.  
Im [[Kosch]] war dies zunächst das historische Reich [[Tosch Mur]] der [[Ambosszwerge]] unter dem [[Amboss]]gebirge.
Nach dem [[Tag des Zorns]] folgte in den [[Koschberge]]n das von drei erzzwergischen Sippen gegründete Bergkönigreich [[Dumrod Okosch]], zunächst in den südlichen Koschbergen, später im Norden gelegen. Aus ihm entwickelte sich später das Volk der [[Hügelzwerge]]. Die alten Hallen der Hügelzwerge wurden rund 400 Jahren von Erzwergen neu in Besitz genommen, die das Königreich [[Koschim]] ausriefen.


Außerdem gehört zum Kosch [[Tosch Mur]], das Reich unter dem [[Amboss]].
[[Kategorie:Zwergisches]][[Kategorie:Geographie]]

Version vom 2. September 2007, 14:28 Uhr

Darunter versteht man ein bedeutendes Siedlungsgebiet der Angroschim, das sich geographisch und kulturell so weit von einem anderen Land entfernt hat, dass man es für sinvoll hält, einen eigenen Bergkönig (Rogmarok) zu küren, der die Geschicke des Landes als Richter und Berater lenkt.

Im Kosch war dies zunächst das historische Reich Tosch Mur der Ambosszwerge unter dem Ambossgebirge. Nach dem Tag des Zorns folgte in den Koschbergen das von drei erzzwergischen Sippen gegründete Bergkönigreich Dumrod Okosch, zunächst in den südlichen Koschbergen, später im Norden gelegen. Aus ihm entwickelte sich später das Volk der Hügelzwerge. Die alten Hallen der Hügelzwerge wurden rund 400 Jahren von Erzwergen neu in Besitz genommen, die das Königreich Koschim ausriefen.