Bergkönigreich: Unterschied zwischen den Versionen
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Darunter versteht man ein bedeutendes Siedlungsgebiet der Angroschim, das sich geographisch und kulturell so weit von einem anderen Land entfernt hat, dass man es für sinvoll hält, einen eigenen [[Bergkönig]] ([[Rogalosch]] zu küren, der die Geschicke des Landes als Richter und Berater lenkt. | |||
Im [[Kosch]] war dies zunächst das historische, von drei erzzwergischen Sippen in altvorderer Zeit gegründete Bergkönigreich [[Dumrod Okosch]], zunächst in den südlichen Koschbergen, später im Norden gelegen. Aus ihm entwickelte sich später das Volk der [[Hügelzwerge]]. Die alten Hallen der Hügelzwerge wurden rund 400 Jahren von Erzwergen neu in Besitz genommen, die das Königreich [[Koschim]] ausriefen. | |||
Außerdem gehört zum Kosch [[Tosch Mur]], das Reich unter dem [[Amboss]]. |
Version vom 21. August 2007, 16:53 Uhr
Darunter versteht man ein bedeutendes Siedlungsgebiet der Angroschim, das sich geographisch und kulturell so weit von einem anderen Land entfernt hat, dass man es für sinvoll hält, einen eigenen Bergkönig (Rogalosch zu küren, der die Geschicke des Landes als Richter und Berater lenkt.
Im Kosch war dies zunächst das historische, von drei erzzwergischen Sippen in altvorderer Zeit gegründete Bergkönigreich Dumrod Okosch, zunächst in den südlichen Koschbergen, später im Norden gelegen. Aus ihm entwickelte sich später das Volk der Hügelzwerge. Die alten Hallen der Hügelzwerge wurden rund 400 Jahren von Erzwergen neu in Besitz genommen, die das Königreich Koschim ausriefen.
Außerdem gehört zum Kosch Tosch Mur, das Reich unter dem Amboss.