Haus Brandoval

Legendenumwobenes, heute vermutlich erloschenes, Geschlecht, das bis zur Zeit der Priesterkaiser als mildtätige und gutherzige Grafen im Schetzeneck regierte.

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Neueste Briefspieltexte:

 Glaube im Kosch — Teil X: Peraine, die Spenderin

 Adel unterm Eberbanner

 Wenn Koscherinnen Gutes tun

Wappen von Haus Brandoval

Allgemeine Informationen:

Vorfahren:

Perdia

Aktuelle Lehen und Ämter:

Weitere Lehen:

zuletzt Schetzeneck (bis 335)

Ehemalige Lehen und Ämter:

Grafschaften:

Schetzeneck

Verwendung im Spiel:

Auftreten:

mildtätig

Vergangenheit

Stammsitz

• unbekannt - ein großer und prächtiger Gutshof im heutigen Drakfold oder Uztrutz, der inzwischen nicht mehr existiert

Werdegang

Zwischen 261 und 335 als gutherzige und weise Grafen von Schetzeneck bekannt. Vor allem der Göttin Peraine standen sie sehr nahe. Auch danach, während der Ära der Priesterkaiser, galten sie im Volk als überaus beliebt und regierten als heimliche Grafen - bis sie vom Boten des Lichts mit dem Titel der Fürsten des Orklandes betraut wurden ... wo sich ihre Spur verliert. Bis heute glaubt so mancher Schetzenecker, dass sie dereinst wiederkehren und eine goldene Ära für ihr Land bringen werden.

Das Haus Schetzeneck leitete seine Abstammung von den Brandovals ab ... eine These, die vom Registrargreven jedoch durchaus angezweifelt wird. Möglich ist allerdings eine Verschwägerung beider Häuser.

Mitglieder

• Graf Broderic der Alte Vorlage:Tsa um 191 Vorlage:Boron 264 - Gemahl der ersten Gräfin von Schetzeneck Hamvide von Koschtal
• Gräfin Morena die Dunkle Vorlage:Tsa um 215 Vorlage:Boron 298 - der Legende nach gutherzige Hexe
• Gräfin Perdia Lindengrün Vorlage:Tsa 274 Vorlage:Boron 334 - Heilige der Peraine
• Gräfin Palina Lindentochter Vorlage:Tsa 306 Vorlage:Boron unbekannt - floh vor den Priesterkaisern
• Isida - Schwester Perdias, half den Schetzeneckern gegen Willkür der Priesterkaiser-Schergen
• ??? Brandoval - Wurde zur Zeit der Priesterkaiser (etwa 364 BF) zum Fürsten des Orklandes erhoben und nie wieder gesehen