Veränderungen - Ein schändlicher Überfall III: Unterschied zwischen den Versionen

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„Auf die der Räuber, wir nehmen alles als Entschädigung mit!“<br/>Die Gesellschaft war erschöpft und auch wenn sie nicht den Triumph genießen konnte, Gefangene gemacht zu haben, so kehrten sie doch halbwegs zufrieden zurück. Immerhin hatten sie die Beute sichergestellt. Mit zwölf Pferden, einigen Säcken voll verschiedener Gegenstände – Waffen, Gold, Geschmeide, Töpfen, Handwerkszeug, Stoffen und dergleichen mehr – sowie den fürstlichen Geschenken ritten sie zurück zur [[nor:GalebBurg|Galebburg]].<br/>Dort wurden sie von dem freiherrschaftlichen Paar sowie der Erbbaronesse und allen, die zurückgeblieben waren wie wahre Helden empfangen. Riobhan zögerte nicht lang und ließ sogleich erste Erfrischungen in Form von Bier, Wein und Wasser bringen und befahl auch für etwas Vernünftiges zu Essen zu sorgen.<br/>Und bei diesem Festmahl erhoben sich Riobhan und [[Briefspieltext vielleicht mit::Jileia von Leihenhof|Jileia]], Hand in Hand, in den jeweils freien einen Weinkelch. Jileia lächelte in die Runde – und bei diesem Lächeln wusste Riobhan, sie würde dereinst eine diplomatische Baronin werden – und bat um das Wort.<br/>„Ich freue mich, jeden einzelnen von Euch wieder hier zu sehen. Ich kann Euch gar nicht genug danken, hohe Herren, für die Tat, welche Ihr geleistet habt. Selbstlos habt Ihr Euch für uns und für das kleine Knapptreuen in die Bresche geworden. Und daher haben wir – Roklan und ich – beschlossen, eine kleine Gedenktafel aus blanker Bronze am Rondraschrein zu Knapptreuen anzubringen, die Eure Namen tragen wird. Denn nur Euch ist es zu verdanken, dass die Statue der Göttin Rondra, welche das Fürstenhaus [[Briefspieltext vielleicht mit::Haus Eberstamm|Eberstamm]] uns zur Hochzeit schenkte, heil wieder zurück gebracht wurde. Es ist nur eine kleine Geste, doch steckt dahinter großer Dank, den wir kaum in Worte fassen können. Ein Hoch auf die tapferen Helden von Knapptreuen!“ rief die Baronesse und hob ihren Weinkelch.<br/>Alle taten es ihr gleich und ein einziger Ruf schall durch die Burg: „Hoch! Hoch! Hoch!“<br/>Doch es blieb die Frage offen, wer hinter diesem Überfall steckte. Waren es wirklich Anhänger [[wikav:Lechdan von Gareth|Lechdans]], des Verfemten? Oder waren es Räuber, die sich hinter seinem Namen versteckten?<br/>Baron Riobhan ordnete erhöhte Wachsamkeit gerade im Gebiet von Knapptreuen an und beschloss, mit seinen Nachbarn, den Baronen von [[nor:BaronieSchwertleihe|Schwertleihe]], [[nor:BaronieOrgilsHeim|Orgils Heim]] und Trappenfurten über weitere Möglichkeiten, der Räuber und Lechdanisten habhaft zu werden, zu konferieren. Doch nun sollte man die Feierlichkeiten genießen und Riobhan langte kräftig zu.
„Auf die der Räuber, wir nehmen alles als Entschädigung mit!“<br/>Die Gesellschaft war erschöpft und auch wenn sie nicht den Triumph genießen konnte, Gefangene gemacht zu haben, so kehrten sie doch halbwegs zufrieden zurück. Immerhin hatten sie die Beute sichergestellt. Mit zwölf Pferden, einigen Säcken voll verschiedener Gegenstände – Waffen, Gold, Geschmeide, Töpfen, Handwerkszeug, Stoffen und dergleichen mehr – sowie den fürstlichen Geschenken ritten sie zurück zur [[nor:GalebBurg|Galebburg]].<br/>Dort wurden sie von dem freiherrschaftlichen Paar sowie der Erbbaronesse und allen, die zurückgeblieben waren wie wahre Helden empfangen. Riobhan zögerte nicht lang und ließ sogleich erste Erfrischungen in Form von Bier, Wein und Wasser bringen und befahl auch für etwas Vernünftiges zu Essen zu sorgen.<br/>Und bei diesem Festmahl erhoben sich Riobhan und [[Briefspieltext vielleicht mit::Jileia von Leihenhof|Jileia]], Hand in Hand, in den jeweils freien einen Weinkelch. Jileia lächelte in die Runde – und bei diesem Lächeln wusste Riobhan, sie würde dereinst eine diplomatische Baronin werden – und bat um das Wort.<br/>„Ich freue mich, jeden einzelnen von Euch wieder hier zu sehen. Ich kann Euch gar nicht genug danken, hohe Herren, für die Tat, welche Ihr geleistet habt. Selbstlos habt Ihr Euch für uns und für das kleine Knapptreuen in die Bresche geworden. Und daher haben wir – Roklan und ich – beschlossen, eine kleine Gedenktafel aus blanker Bronze am Rondraschrein zu Knapptreuen anzubringen, die Eure Namen tragen wird. Denn nur Euch ist es zu verdanken, dass die Statue der Göttin Rondra, welche das Fürstenhaus [[Briefspieltext vielleicht mit::Haus Eberstamm|Eberstamm]] uns zur Hochzeit schenkte, heil wieder zurück gebracht wurde. Es ist nur eine kleine Geste, doch steckt dahinter großer Dank, den wir kaum in Worte fassen können. Ein Hoch auf die tapferen Helden von Knapptreuen!“ rief die Baronesse und hob ihren Weinkelch.<br/>Alle taten es ihr gleich und ein einziger Ruf schall durch die Burg: „Hoch! Hoch! Hoch!“<br/>Doch es blieb die Frage offen, wer hinter diesem Überfall steckte. Waren es wirklich Anhänger [[wikav:Lechdan von Gareth|Lechdans]], des Verfemten? Oder waren es Räuber, die sich hinter seinem Namen versteckten?<br/>Baron Riobhan ordnete erhöhte Wachsamkeit gerade im Gebiet von Knapptreuen an und beschloss, mit seinen Nachbarn, den Baronen von [[nor:BaronieSchwertleihe|Schwertleihe]], [[nor:BaronieOrgilsHeim|Orgils Heim]] und Trappenfurten über weitere Möglichkeiten, der Räuber und Lechdanisten habhaft zu werden, zu konferieren. Doch nun sollte man die Feierlichkeiten genießen und Riobhan langte kräftig zu.


[[Kategorie:Abenteuer]]
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Version vom 17. Juli 2017, 20:01 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte Veränderungen