Bund auf Ewig: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
== Das Wergenburgmassaker == | == Das Wergenburgmassaker == | ||
Im Jahr 730 v. BF entdeckte der bosparanische Edelmann [[Aldiran von Wergen]] zusammen mit einigen Gefährten | Im Jahr 730 v. BF entdeckte der bosparanische Edelmann [[Aldiran von Wergen]] zusammen mit einigen Gefährten den Menschen bisher unbekannten [[Greifenpass]] und den [[Greifenfelsen]] in den [[Koschberge]]n. | ||
Er schloss Kontakte zu den | Er schloss Kontakte zu den Zwergen und vereinbarte mit diesen Hilfe bei der Errichtung einer Feste in Passnähe, der späteren [[Wergenburg]]. Aufgrund von Missverständnissen und der Verspätung eines wichtigen Boten kam es jedoch zu ernsten Streitigkeiten, die mit dem Kampf endeten und zum [[Wergenburgmassaker]] an Aldiran und seinen Gefolgsleuten endeten. Zum Glück - und auch dem bedächtigen Hochkönig [[Angbarosch von Kosch]] ist dies zu danken - kam es jedoch zu keinem dauerhaften Zerwürfnis. | ||
== Der Bund auf Ewig == | == Der Bund auf Ewig == | ||
Zeile 10: | Zeile 10: | ||
== Heutige Bedeutung == | == Heutige Bedeutung == | ||
Der Bund auf Ewig erlangte aber im Verlauf der Jahrhunderte allgemeine Bedeutung für | Der Bund auf Ewig erlangte aber im Verlauf der Jahrhunderte allgemeine Bedeutung für beide Völker, so dass es gute Brauch wurde, dass die Könige und Fürsten von Kosch bei ihrer Krönung ihren Namen in die Bundesstele vor dem [[Tempel der Flamme]] in [[Angbar]] meißelten, auf der die Worte des Vertrages zu lesen sind. Fürst [[Blasius vom Eberstamm]] und Hochkönig [[Albrax Sohn des Agam|Albrax]] aber taten in unseren Tagen noch mehr als das und erneuerten den Bund mit feierlichem Schwur. | ||
== Einzelheiten des Bundes == | |||
Kurioserweise verbietet der Bund auf Ewig den Menschen, jemals [[Elfen]] in ihren Häusern zu beherbergen. In unseren Tagen bedeutsamer ist der Passus, der den Menschen die Einberufung der Landwehr gegen den Willen der Bergkönige verbietet. | Kurioserweise verbietet der Bund auf Ewig den Menschen, jemals [[Elfen]] in ihren Häusern zu beherbergen. In unseren Tagen bedeutsamer ist der Passus, der den Menschen die Einberufung der Landwehr gegen den Willen der Bergkönige verbietet. | ||
[[Kategorie:Zwergisches]] |
Version vom 25. Oktober 2006, 15:05 Uhr
Das Wergenburgmassaker
Im Jahr 730 v. BF entdeckte der bosparanische Edelmann Aldiran von Wergen zusammen mit einigen Gefährten den Menschen bisher unbekannten Greifenpass und den Greifenfelsen in den Koschbergen.
Er schloss Kontakte zu den Zwergen und vereinbarte mit diesen Hilfe bei der Errichtung einer Feste in Passnähe, der späteren Wergenburg. Aufgrund von Missverständnissen und der Verspätung eines wichtigen Boten kam es jedoch zu ernsten Streitigkeiten, die mit dem Kampf endeten und zum Wergenburgmassaker an Aldiran und seinen Gefolgsleuten endeten. Zum Glück - und auch dem bedächtigen Hochkönig Angbarosch von Kosch ist dies zu danken - kam es jedoch zu keinem dauerhaften Zerwürfnis.
Der Bund auf Ewig
Zur endgültigen Aussehnung kam es in den Dunklen Zeiten: 524 v. BF (1516 v. Hal) schickte der König unter dem Berg den Menschen der Wergenburg ein Heer zur Hilfe, da die Wergenburg von einer großen Schar Oger belagert wurde (woran heute jährlich das Trutzfest in Twergentrutz erinnert). Daraufhin schlossen die Herren der Wergenburg und die Zwerge den Bund auf Ewig, der fürderhin die Freundschaft von Menschen und Zwergen festschreiben und ihre Rechte und Pflichte gegenüber einander bestimmen sollte. Von jenem Tag an ward allen Flüchtigen in den Bergen sichere Zuflucht unter dem Schutz der Zwerge gewährt.
Heutige Bedeutung
Der Bund auf Ewig erlangte aber im Verlauf der Jahrhunderte allgemeine Bedeutung für beide Völker, so dass es gute Brauch wurde, dass die Könige und Fürsten von Kosch bei ihrer Krönung ihren Namen in die Bundesstele vor dem Tempel der Flamme in Angbar meißelten, auf der die Worte des Vertrages zu lesen sind. Fürst Blasius vom Eberstamm und Hochkönig Albrax aber taten in unseren Tagen noch mehr als das und erneuerten den Bund mit feierlichem Schwur.
Einzelheiten des Bundes
Kurioserweise verbietet der Bund auf Ewig den Menschen, jemals Elfen in ihren Häusern zu beherbergen. In unseren Tagen bedeutsamer ist der Passus, der den Menschen die Einberufung der Landwehr gegen den Willen der Bergkönige verbietet.