Ein einfacher Auftrag - Vorbereitungen Teil 1: Unterschied zwischen den Versionen
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In gar nicht mehr so guter Laune kehrte [[Briefspieltext | In gar nicht mehr so guter Laune kehrte [[Briefspieltext mit::Erlan von Sindelsaum|Erlan]] an seinen Lagerplatz zurück.<br/>Nun würde es also wirklich in den Krieg gehen. Innerlich verfluchte er sich dafür, dass er sich von seiner Frau [[Briefspieltext vielleicht mit::Alvide von Eichental|Alvide]] hatte breitschlagen lassen an diesem Abenteuer teilzunehmen, aber sie war eben nie zu bremsen, wenn es um Ruhm und Ehre ging.<br/>[[Briefspieltext mit::Gerwulf Waldstein|Gerwulf]] und die anderen blickten ihn fragend an, als er an das Lagerfeuer zurückkehrte.<br/>„Es geht morgen früh los. Wir werden zusammen mit einer Gruppe um den [[nor:RoklanVonLeihenhof|Baron von Galebquell]] bis nach [[wikav:Jannendoch|Jannendoch]] vorstoßen, um da einen Vogt zu kontaktieren, dessen idiotischer [[Briefspieltext vielleicht mit::Albernia|albernische]] Name mir entfallen ist. Von ihm sollen wir Informationen einholen und mit diesen dann heil ins Lager zurückkehren. Das wird nicht so einfach wie es klingt, da in dieser Gegend wohl jeder Albernier seine Waffen gegen uns wetzt. Also worauf wartet ihr, ich nehme alle mit, die eine Waffe zu schwingen wissen.“<br/>Seine Leute waren für einen Moment perplex, doch dann begannen sie alle zugleich zu reden.<br/>Die darauf folgenden Stunden verbrachten sie damit die Ausrüstung zusammenzustellen. Es galt zu entscheiden, was alles mitgeführt werden musste. Erlan ging lieber auf Nummer sicher und lies zahlreiches Verbandsmaterial einpacken. Wenn es Probleme geben sollte, dann wollte er auf sie vorbereitet sein und so packte er zusammen mit seinem Leibdiener Leubold die wichtigsten Ausrüstungsgegenstände selbst ein. Chirurgenbesteck, Fernrohr und Südweiser würden ebenso wenig fehlen, wie Nahrung, Armbrüste und ausreichend Munition. | ||
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Version vom 4. Juni 2017, 15:53 Uhr
Teil der Briefspielgeschichte Ein einfacher Auftrag
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Gen Jannendoch | 
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Vorbereitungen Teil 2 | 
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In gar nicht mehr so guter Laune kehrte Erlan an seinen Lagerplatz zurück.
Nun würde es also wirklich in den Krieg gehen. Innerlich verfluchte er sich dafür, dass er sich von seiner Frau Alvide hatte breitschlagen lassen an diesem Abenteuer teilzunehmen, aber sie war eben nie zu bremsen, wenn es um Ruhm und Ehre ging.
Gerwulf und die anderen blickten ihn fragend an, als er an das Lagerfeuer zurückkehrte.
„Es geht morgen früh los. Wir werden zusammen mit einer Gruppe um den Baron von Galebquell bis nach Jannendoch vorstoßen, um da einen Vogt zu kontaktieren, dessen idiotischer albernische Name mir entfallen ist. Von ihm sollen wir Informationen einholen und mit diesen dann heil ins Lager zurückkehren. Das wird nicht so einfach wie es klingt, da in dieser Gegend wohl jeder Albernier seine Waffen gegen uns wetzt. Also worauf wartet ihr, ich nehme alle mit, die eine Waffe zu schwingen wissen.“
Seine Leute waren für einen Moment perplex, doch dann begannen sie alle zugleich zu reden.
Die darauf folgenden Stunden verbrachten sie damit die Ausrüstung zusammenzustellen. Es galt zu entscheiden, was alles mitgeführt werden musste. Erlan ging lieber auf Nummer sicher und lies zahlreiches Verbandsmaterial einpacken. Wenn es Probleme geben sollte, dann wollte er auf sie vorbereitet sein und so packte er zusammen mit seinem Leibdiener Leubold die wichtigsten Ausrüstungsgegenstände selbst ein. Chirurgenbesteck, Fernrohr und Südweiser würden ebenso wenig fehlen, wie Nahrung, Armbrüste und ausreichend Munition.