Vinan XIII. von Zwischenwasser: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Mai 2017, 21:18 Uhr
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Beschreibung
War Vieska III. von Zwischenwasser noch eine getreue Sonnenvögtin der Priesterkaiser gewesen, so ging ihr Erbe Vinan XIII. nach ihrer Absetzung ganz im Geist der neuen Rohalszeit auf. Dem Titel nach noch Seneschalk, schenkte er diesem Amt keine Beachtung (weshalb die meisten Quellen nur das Jahr 466 als Regierungsjahr verzeichnen), philosophierte und las in den neuen und wiederaufgetauchten Traktaten, versuchte sich gemeinsam mit seiner Gemahlin in der Zauberei und gab sich gar sich mit Hexen ab, was letzlich zu seinem Tod führte. Heute kennt man den dreizehnten Vinan unter dem Beinamen "Der Hexenmeister" - und seine verworrenen Verse gelten bis heute als geheimisvolle Botschaften und Prophezeiungen.
Seinem Sohn Vinan XIV. von Zwischenwasser aber war ein noch traurigeres Schicksal bestimmt.
Vorgänger Vieska III. |
Seneschalk von Kosch 466 - (485) BF |
Nachfolger Vinan XIV. |