Stielzbruk: Unterschied zwischen den Versionen
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Das die [[Haus Stielzbruk |Stielzenbruks]] so selten zu ihrem Herkunftsort zurückkehren liegt auch daran, dass es hier keine angemessene Unterkunft für einen Adligen gibt. Mit ein bisschen Arbeitsaufwand würde sich der Hof freilich in ein blühendes Gut verwandeln. | Das die [[Haus Stielzbruk |Stielzenbruks]] so selten zu ihrem Herkunftsort zurückkehren liegt auch daran, dass es hier keine angemessene Unterkunft für einen Adligen gibt. Mit ein bisschen Arbeitsaufwand würde sich der Hof freilich in ein blühendes Gut verwandeln. |
Version vom 13. September 2014, 17:03 Uhr
Stielzbruk | |
---|---|
Status: | unbespielt |
Geographie | |
Reich: | Mittelreich |
Provinz: | Kosch |
Grafschaft: | Hügellande |
Baronie: | Sindelsaum |
Statistik | |
Einwohnerzahl: | 20 |
Politik | |
Lehensherr/in: | Junker Polter von Stielzbruk |
Sonstiges | |
Stichworte: | |
Vergrößerte Karte: | Karte von Sindelsaum |
Beschreibung
Das Gut Stielzbruk liegt direkt am Angbarer See. Auf den ersten Blick würde wohl niemandem auffallen, dass es sich bei diesem Hof um ein Adelsgut handeln würde, doch hat hier das Haus Stielzbruk seinen Stammsitz. Die Landsaßen leben von Ackerbau und dem Fischfang im Angbarer See. Es gibt eine Reihe von Anlegestellen und die Gerüchte wollen nicht verstummen das hier auch Schmugel betrieben wird. Die Mitglieder des Hauses lassen sich auf ihrem Hof jedoch sehr selten blicken, solange ein Gewinn erwirtschaftet wird. Entsprechend ruhig geht es auf dem Hof dann auch zu. Die Arbeiter sehen keine Notwendigkeit darin mehr zu arbeiten als nötig und da niemand sie so recht überwacht machen sie sich ein nettes Leben. Die Erträge des Hofes lassen sich dennoch sehen, allerdings kommt nur etwa die Hälfte bei den Stielzenbruks an, denn die Landsaßen bessern sich ihren Lohn gerne damit auf die Erträge unter der Hand zu verkaufen.
Das die Stielzenbruks so selten zu ihrem Herkunftsort zurückkehren liegt auch daran, dass es hier keine angemessene Unterkunft für einen Adligen gibt. Mit ein bisschen Arbeitsaufwand würde sich der Hof freilich in ein blühendes Gut verwandeln.