Die Klugen Kaiser: Unterschied zwischen den Versionen

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Niemand geringer als Kaiser Debrek selbstselbstens nämlich erwählte die Koscher Fürstentochter Geldane zu seiner zweiten Frau, und auch der Gemahl der weidenschen Herzogin war ein Prinz des Hauses Eberstamm. In der Mehrzahl aber sollte es weniger edle Häuser (oder gar solche, die sich im Garether Aufstand auf Seiten der Horas standen) sein, die nun durch den Traviabund einen Teil der Glorie Baduars auf sich zu ziehen suchen: das neue Herrschergeschlecht zu Windhag zumal oder das der Grafen zu Albenhus. Als der greise Zerlo von Albenhus und seine Gemahlin Barinde vom Eberstamm im gleichen Winter an der Keuche dahinschieden, ohne eigene Nachkommen zu hinterlassen, zählte die Grafschaft auf einmal zu Kosch – doch nur für kurze Zeit.  Da nämlich Prinz Halmbrechts die nordmarker Herzogentochter Griselind hochzeitete, fiel Albenhus zurück an die westlichen Nachbarn – und ist seitdem noch manches Mal zum Zankapfel zwischen den beiden Provinzen geworden.
Niemand geringer als Kaiser Debrek selbstselbstens nämlich erwählte die Koscher Fürstentochter Geldane zu seiner zweiten Frau, und auch der Gemahl der weidenschen Herzogin war ein Prinz des Hauses Eberstamm. In der Mehrzahl aber sollte es weniger edle Häuser (oder gar solche, die sich im Garether Aufstand auf Seiten der Horas standen) sein, die nun durch den Traviabund einen Teil der Glorie Baduars auf sich zu ziehen suchen: das neue Herrschergeschlecht zu Windhag zumal oder das der Grafen zu Albenhus. Als der greise Zerlo von Albenhus und seine Gemahlin Barinde vom Eberstamm im gleichen Winter an der Keuche dahinschieden, ohne eigene Nachkommen zu hinterlassen, zählte die Grafschaft auf einmal zu Kosch – doch nur für kurze Zeit.  Da nämlich Prinz Halmbrechts die nordmarker Herzogentochter Griselind hochzeitete, fiel Albenhus zurück an die westlichen Nachbarn – und ist seitdem noch manches Mal zum Zankapfel zwischen den beiden Provinzen geworden.


Vom Götterlauf 882 an saßen in Angbars Zitadelle (und, so wollen es alte Angbarer Zwerge von ihren Eltern und Großeltern gehört haben, öfter noch in den Wirtsstuben und Brauhäusern der Stadt) die Gesandten des Kaisers, die mit Hochkönig Greifax Rechtsetzer und seinen Ratgebern eifrig um kleine, doch bedeutungsvolle Worte feilschten, bis ein ganzes Menschenalter später endlich aus dem schlichten Worten des Bunds auf Ewig die Lex Zwergia geworden war, die sie siegelten und in jene Stelen schlagen ließen, die noch heuer auf dem Platz vor dem Tempel Ingerimms für jederman einzusehen sind, der sich auf Angroschs Runen oder die Kusliker Zeichen versteht.
Vom Götterlauf 882 an saßen in Angbars Zitadelle (und, so wollen es alte Angbarer Zwerge von ihren Eltern und Großeltern gehört haben, öfter noch in den Wirtsstuben und Brauhäusern der Stadt) die Gesandten des Kaisers, die mit Hochkönig Greifax Rechtsetzer und seinen Ratgebern eifrig um kleine, doch bedeutungsvolle Worte feilschten, bis ein ganzes Menschenalter später endlich aus dem schlichten Worten des Bunds auf Ewig die [[Lex Zwergia]] geworden war, die sie siegelten und in jene Stelen schlagen ließen, die noch heuer auf dem Platz vor dem Tempel Ingerimms für jederman einzusehen sind, der sich auf Angroschs Runen oder die Kusliker Zeichen versteht.


Beginnend mit dem siebenten Peraine des Jahres 874, der Plünderung Drifts, suchte ein Schrecken das Koscher Land heim, der bis zu jenem Tage nur von den Bewohnern der Küsten dräute. Wieder und wieder ruderten thorwaler Ottas auf Raubzug den Großen Fluß hinauf und brachten Brand und Tod über die Dörfer und Städte am Strom. Selbst Ferdok wurde viermal geplündert, Drift zählt nicht weniger als 31 Belagerungen und Überfälle. In den Tempeln flehten die Gläubigen inständig, aber vergebens um Schutz vor der Geißel aus dem Norden. Zwar gründeten Rondrageweihte und Landadelige in Gerrun einen Schwertorden zum Schutze der leidgeplagten Bevölkerung, doch verfiel ein Großteil der Ritter darauf, sich das, was die Nordlandbarbaren stahlen, mit Gewalt von seinem Nachbarn zurückzuholen.
Beginnend mit dem siebenten Peraine des Jahres 874, der Plünderung [[Drift[[s, suchte ein Schrecken das Koscher Land heim, der bis zu jenem Tage nur von den Bewohnern der Küsten dräute. Wieder und wieder ruderten thorwaler Ottas auf Raubzug den Großen Fluß hinauf und brachten Brand und Tod über die Dörfer und Städte am Strom. Selbst Ferdok wurde viermal geplündert, Drift zählt nicht weniger als 31 Belagerungen und Überfälle. In den Tempeln flehten die Gläubigen inständig, aber vergebens um Schutz vor der Geißel aus dem Norden. Zwar gründeten Rondrageweihte und Landadelige in Gerrun einen Schwertorden zum Schutze der leidgeplagten Bevölkerung, doch verfiel ein Großteil der Ritter darauf, sich das, was die Nordlandbarbaren stahlen, mit Gewalt von seinem Nachbarn zurückzuholen.
 
Als schließlich im Götterlauf 855 erneut der Schreckensruf „Die Drachen kommen“ erscholl, sollte sich das Schicksal wenden. Justament weilte in Ferdok Kaiser Rude und mit ihm Fürst Polter vom Eberstamm, sein Siegelwahrer. Eigentlich auf dem Weg nach Almada befindlich, setzte sich der Kaiser in höchsteigener Person an die Spitze der Gardereiterinnen. Bei [[Wallerheim]] trafen sie auf die plündernden thorwaler Schiffsbesatzungen, die sich unvorsichtigerweise ins Landesinnere vorgewagt haben. Die Schlacht endete mit einer vernichtenden Niederlage der Piraten und setzte den ungehinderten Raubzüge ein Ende. Im gleichen Jahr noch ließ Rude unweit des Großen Flusses eine kaiserliche Pfalz aus dem Stein der Blutfelsen errichten, derweilen Fürst Polter seinen Kaiser um Entlassung aus dem Garether Hofdienst bat und sich zum Ordensmeister des Gerruner Waffenbundes küren ließ, und viele Edle folgen dem hehren Beispiel ihres Fürsten.  


Als schließlich im Götterlauf 855 erneut der Schreckensruf „Die Drachen kommen“ erscholl, sollte sich das Schicksal wenden. Justament weilte in Ferdok Kaiser Rude und mit ihm Fürst Polter vom Eberstamm, sein Siegelwahrer. Eigentlich auf dem Weg nach Almada befindlich, setzte sich der Kaiser in höchsteigener Person an die Spitze der Gardereiterinnen. Bei Wallerheim trafen sie auf die plündernden thorwaler Schiffsbesatzungen, die sich unvorsichtigerweise ins Landesinnere vorgewagt haben. Die Schlacht endete mit einer vernichtenden Niederlage der Piraten und setzte den ungehinderten Raubzüge ein Ende. Im gleichen Jahr noch ließ Rude unweit des Großen Flusses eine kaiserliche Pfalz aus dem Stein der Blutfelsen errichten, derweilen Fürst Polter seinen Kaiser um Entlassung aus dem Garether Hofdienst bat und sich zum Ordensmeister des Gerruner Waffenbundes küren ließ, und viele Edle folgen dem hehren Beispiel ihres Fürsten.
Dessen Sohn Rondrahalm wird Angbarer Schwertbruder, Fürst später dann und kaiserlicher Marschall und
Dessen Sohn Rondrahalm wird Angbarer Schwertbruder, Fürst später dann und kaiserlicher Marschall und
Gerruner Ordensmeister. So kam es, das schließlich die Thorwaler drei Sommer hintereinander
Gerruner Ordensmeister. So kam es, das schließlich die Thorwaler drei Sommer hintereinander
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gewaltsam zu vergrößern. Dem listigen Grafen [[Vinan von Zwischenwasser]] jedoch gelang der Streich, sie in einer wagemutigen Aktion inmitten ihrer Truppen gefangenzunehmen: Da übergab ihm der greise Alrich auf dem Sterbelager das Zeichen seines Amtes, den fürstlichen Streitkolben „Durkosch Bagrod“.
gewaltsam zu vergrößern. Dem listigen Grafen [[Vinan von Zwischenwasser]] jedoch gelang der Streich, sie in einer wagemutigen Aktion inmitten ihrer Truppen gefangenzunehmen: Da übergab ihm der greise Alrich auf dem Sterbelager das Zeichen seines Amtes, den fürstlichen Streitkolben „Durkosch Bagrod“.


Fortan herrschte Vinan an Fürsten Statt – wohl stets auf das eigene Wohl bedacht, doch durchaus nicht zum schlechtesten des Landes, wie dereinst Graf Randolph von Rabenmund in seinem Werk zur Staatskunst anerkennend vermerken sollte. 827 war Vinan eifrigster Fürsprecher der neuen Reichsmark Geestmarh ein (die den Wengenholmer Grafen zum Nachteil gereichte). Auch versprach dem Baron Drabandt vom Berg ihn zum Herrn einer neuen Grafschaft [[Schetzeneck]] zu machen (eine Würde, die dieser jedoch noch nicht erlangen sollte). Dem Namen nach wird Angmind vom Eberstamm nach dem Tod ihrer Mutter zur neuen Fürstin. Während sie immerhin zum Amtseintritt vor Kaiser Gerbald kniefällig wird – und ansonsten als eine der schlimmsten Klatschbasen des Garether Hofes bekannt wird –, sieht der Seneschalk seiner Pflicht seiner neuen Herrin gegenüber damit genüge getan, ihr eine schriftliche Bekundung seiner Treue nach Gareth zu senden.
Fortan herrschte Vinan an Fürsten Statt – wohl stets auf das eigene Wohl bedacht, doch durchaus nicht zum schlechtesten des Landes, wie dereinst Graf Randolph von Rabenmund in seinem Werk zur Staatskunst anerkennend vermerken sollte. 827 war Vinan eifrigster Fürsprecher der neuen Reichsmark [[Geestmarh]] ein (die den Wengenholmer Grafen zum Nachteil gereichte). Auch versprach dem Baron Drabandt vom Berg ihn zum Herrn einer neuen Grafschaft [[Schetzeneck]] zu machen (eine Würde, die dieser jedoch noch nicht erlangen sollte). Dem Namen nach wird Angmind vom Eberstamm nach dem Tod ihrer Mutter zur neuen Fürstin. Während sie immerhin zum Amtseintritt vor Kaiser Gerbald kniefällig wird – und ansonsten als eine der schlimmsten Klatschbasen des Garether Hofes bekannt wird –, sieht der Seneschalk seiner Pflicht seiner neuen Herrin gegenüber damit genüge getan, ihr eine schriftliche Bekundung seiner Treue nach Gareth zu senden.


Einzig Ferdok hätte nun den mächtigen Herrn Vinan Einhalt gebieten können – hätte nicht der Graf der Stadt mit einem Mal anderen Sorge bekommen. Im Jahre 831 ändert der Große Fluß seinen Lauf – Ferdok ist mit einem Schlag der Lage beraubt, die ihm all seinen Wohlstand brachte. Trotz der Errichtung eines neuen Tempelhauses erhört Efferd die flehentlichen Bitten der Ferdoker nicht, einzig ein sumpfiges Feld zwischen dem neuen Lauf des Flusses und dem nutzlosen Hafen gemahnte der schwindenden Bedeutung der Stadt. [[Trar der Alte]], der letzte Graf des Hauses Trunak, verfiel in teilnahmsloses Sinnen und verstarb, ohne einen Erben zu lassen. Baron Sarinibald von Salmingen
Einzig Ferdok hätte nun den mächtigen Herrn Vinan Einhalt gebieten können – hätte nicht der Graf der Stadt mit einem Mal anderen Sorge bekommen. Im Jahre 831 ändert der Große Fluß seinen Lauf – Ferdok ist mit einem Schlag der Lage beraubt, die ihm all seinen Wohlstand brachte. Trotz der Errichtung eines neuen Tempelhauses erhört Efferd die flehentlichen Bitten der Ferdoker nicht, einzig ein sumpfiges Feld zwischen dem neuen Lauf des Flusses und dem nutzlosen Hafen gemahnte der schwindenden Bedeutung der Stadt. [[Trar der Alte]], der letzte Graf des Hauses Trunak, verfiel in teilnahmsloses Sinnen und verstarb, ohne einen Erben zu lassen. Baron Sarinibald von Salmingen
gelang es zwar, die Macht an sich zu reißen, aber weder er noch seine Nachfolger können Ferdok zu seinem altem Ruhm zurückführen.
gelang es zwar, die Macht an sich zu reißen, aber weder er noch seine Nachfolger können Ferdok zu seinem altem Ruhm zurückführen.
Die Grafschaft ist zerrissen: Immer wieder mußten die Salminger ihren Anspruch gegen andere mächtige Geschlechter verteidigen. Die Grafen von Luring unterstützen die ihnen verwandtschaftlich verbundenen Nadoreter, der Angbarer Seneschalk zumeist jene Partei, der Phexen hold ist. In rascher Folgen steigen Grafen auf und verschwinden ebenso schnell wieder, bis Nerfed von Halmritz-Trunak sich mit List und Waffengewalt schließlich aller Widersacher entledigt hat. Einen Speichellecker schimpfen ihn die einen, Erbschleicher die anderen – jedenfalls gelingt es dem entfernten Verwandten Trars des Alten, die Stadt mit kaiserlicher Unterstützung wieder an den Strom verlegen zu lassen. Langsam gewinnt sie ihre alte Bedeutung zurück.
 
Die Grafschaft war zerrissen: Immer wieder mußten die Salminger ihren Anspruch gegen andere mächtige Geschlechter verteidigen. Die Grafen von Luring unterstützen die ihnen verwandtschaftlich verbundenen Nadoreter, der Angbarer Seneschalk zumeist jene Partei, der Phexen hold ist. In rascher Folgen steigen Grafen auf und verschwinden ebenso schnell wieder, bis Nerfed von Halmritz-Trunak sich mit List und Waffengewalt schließlich aller Widersacher entledigt hat. Einen Speichellecker schimpfen ihn die einen, Erbschleicher die anderen – jedenfalls gelingt es dem entfernten Verwandten Trars des Alten, die Stadt mit kaiserlicher Unterstützung wieder an den Strom verlegen zu lassen. Langsam gewinnt sie ihre alte Bedeutung zurück.


Verloren aber sind die Lande östlich des Großen Flusses, die sich bereits 750 v. Hal aus der Grafschaft gelöst haben. Zur ersten Gräfin vom Schetzeneck erhoben ward von Vieska II., die für ihre Schönheit weithin gerühmte Baronin Hamvide von Koschtal-Drabenburg, die stets die eifrigste Verfechterin der Sezession gewesen war.
Verloren aber sind die Lande östlich des Großen Flusses, die sich bereits 750 v. Hal aus der Grafschaft gelöst haben. Zur ersten Gräfin vom Schetzeneck erhoben ward von Vieska II., die für ihre Schönheit weithin gerühmte Baronin Hamvide von Koschtal-Drabenburg, die stets die eifrigste Verfechterin der Sezession gewesen war.
===Ereignisse===
Die ersten Fürsten vom Eberstamm
993 – 961 Baduar
961 – 937 Garethia
937 – 891 Valessa
891 – 869 Raul
869 – 844 Polter
844 – 841 Rondrahalm
930 v. H.
Wilde Ländereien der heutigen Grafschaften
Wengenholm und Greifenfurt
werden von Kaiser Sighelm zur Reichsmark
Geestmarh zusammengefaßt. Erster
Markherr wird der Ferdoker Recke
Alberich von Sighelms Halm, der dem
Kaiser einst das Leben rettete.
917 – 893 v. H.
Die Grafschaft Albenhus fällt für kurze
Zeit an Kosch.
888 – 826 v. H.
Hochkönig Greifax Rechtsetzer handelt
mit den kaiserlichen Räten die »Lex
Zwergia« aus.
Ein Edelknabe aus dem Nordmärkischen,
der als Page an den koscher Hof
gesandt, ward bestimmt, dem Zwergenkönig
dienlich zu sein, und wenngleich
dies anfänglich niemand zu sagen
vermocht hätte, tat er dies all dies all die
Jahre lang voller Freude, bis er im Greisenalter
verstarb. Sein Sohn aber, den er
er nach dem Hochkönig Greifax nannte,
sollte das mächtge Geschlecht der Landgrafen
von Gratenfels begründen.
874 v. H.
Beginn der Thorwaler-Überfälle am
Großen Fluß.
Fürsten von Kosch zu Gareth
841 – 808 Angminde
808 – 787 Eberist
787 Ugdane
787 – 756 Praiosgut
756 – 723 Nale
723 – 689 Kuniswart
708 – 676 Edelbrecht
676 – 633 Odoardo
Die Seneschalke von Kosch
741 – 834 Alrich von Findelstin
834 – 806 Vinan I.
806 – 773 Vieska
773 – 760 Vinan II.
760 – 741 Vieska II.
741 – 709 Angbarte
709 – 696 Vinan III. Weidrich
696 – 671 Vinan IV.
671 – 638 Vinan V.
(ab 658 Sonnenvogt)
831 v. H.
Der Große Fluß ändert seinen Lauf. Zeit
der „Salminger Grafen“ in Ferdok.
810 v. H.
Gerbald I. verfügt die Deportation Hunderter
Leibeigener und Sklaven aus dem
Kosch in das neuerschlossene Bornland.
Da Markherr Sigman von Sighelms Halm
protestierte, läßt der Kaiser die Mark
nach seinem Tod 794 wieder teilen. Von
der Geestmarh bleibt nicht mehr als der
Name einer Baronie.
783 v. H.
Ein Riesenlindwurm verwüstet Tallon
und haust mehr als 100 Jahre in den Ruinen
der Stadt.
750 v. H.
Schetzenecker Sezession
723 v. H.
Graf Nerfed läßt Ferdok wieder an den Fluß verlegen und einigt die Grafschaft.


==Geboren==
==Geboren==

Version vom 17. September 2006, 12:28 Uhr