Alagrimm 1: Der Kosch in Flammen

Alagrimm 2: Wehe dir, Koscherland

Auf diesen Seiten kann man einige der spannendsten Tage in der jüngeren Vergangenheit des Kosch hautnah miterleben.

Die denkwürdigen Ereignisse im Sommer 1027 BF, als der Flammenadler Alagrimm, ein Jahrtausende gefangener Kriegsgefährte Pyrdacors, sein fürchterliches Haupt erhob und wie eine Verkörperung des lodernen Weltenendes durch den Kosch zog.

Stunden, Tage und Wochen voller Grauen und Leid, doch auch voller Heldenmut und Heiligkeit
- als Gier und Hass auf Einigkeit und Tapferkeit trafen.

Inhalt

• Alagrimm 2: Wehe dir, Koscherland - Vom Rachefeldzug eines Schurken, von höchster Not und tiefstem Leid (Spekulationen zur Natur des Alagrimm)
  
• Alagrimm 3: Der Funke ist erneut entfacht - Von der Befreiung des Flammenadlers
  
• Alagrimm 4: Dem Grafen und der Gräfin treu - Vom Fall der Angenburg und Albumins
  
• Alagrimm 5: Tapfer und aufrecht bis zuletzt - Vom letzten Schlachtritt Baron Alderans
  
• Alagrimm 6: Nach Süden, nach Angbar - Vom Schicksal Oberangbars und weiterer Orte
  
• Alagrimm 7: Die Lage im Reich - Vom Reichskongress zu Elenvina und der Rückkehr des Fürsten nach Angbar
  
• Alagrimm 8: Die Schlacht um Angbar in 8 Teilen:
  • Schlacht von Angbar 1: Die Ruhe vor dem Sturm - Angbar zwischen Furcht und Trotz
    
  • Schlacht von Angbar 2: Auf die Mauern, an die Tore! - Der Angriff auf die Eherne Stadt
    
  • Schlacht von Angbar 3: Die Stadt in Flammen - Plünderung und Mord in Angbars Straßen
    
  • Schlacht von Angbar 4: Rettet den Prinzen! - Wie wackere Helfer ihr Leben wagten
    
  • Schlacht von Angbar 5: Wohlan, ihr Koscher! - Wengenholm und Koschim eilen zur Hilfe
    
  • Schlacht von Angbar 6: Angrosch Vater! - Wie der Herr Ingerimm seine Stadt beschützte
    
  • Schlacht von Angbar 7: Das Ende eines Schurken - Wie der Jergenquell besiegt wurde
    
  • Schlacht von Angbar 8: Die Ruhe nach dem Sturm - Ein Blick auf Trümmer und Ruinen
    
• Alagrimm 9: Auf Golgaris Schwingen - Nekrolog, Liste der Gefallenen
  

Ursprünglich erschienen als Sonderausgabe im Kosch-Kurier 38