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Es gilt alles andere als als unmännlich, sich ausführlich der Bartpflege zu widmen - wer es sich leisten kann, sucht dazu auch einen Barbier auf, die es auch in kleineren Orten gibt. Obacht: Wer sich als Fremder dort seinen Bart gänzlich scheren lassen will, wird empört von dannen gewiesen. | Es gilt alles andere als als unmännlich, sich ausführlich der Bartpflege zu widmen - wer es sich leisten kann, sucht dazu auch einen Barbier auf, die es auch in kleineren Orten gibt. Obacht: Wer sich als Fremder dort seinen Bart gänzlich scheren lassen will, wird empört von dannen gewiesen. | ||
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Beim denkwürdigen Baihir von Bredenhag ließ Fürst Blasius seinen Cantzler die Bartlänge der Grafen-Aspiranten messen - zum Nachteil einer kandidierenden Baronin | |||
Die Koschimer Zwerge [[Brombo Sohn des Bonglorosch]] und [[Bongrom Sohn des Bonglorosch]] ließen einst von Königin Emer richten, wer von ihnen den prächtigeren Bart habe - die weise Königin entschied, dass der Bart des einen Bruders länger, der des anderen aber lockiger sei. | |||
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[[Bild:Alrik-Custodias.jpg]]"Blanker" Kaiser-Alrik-Bart: ganz klar ein [[Hinterkosch]]er | |||
[[Bild:Alderan_Zweizwiebeln.JPG]] Ein typischer koscher Bartträger: der verstorbene Baron [[Alderan von Zweizwiebeln]] | |||
[[Bild:Anghalm_Eisenstrunk.JPG]] [[Bild:Odoardo_Markwardt_BB.JPG]] Würdige Angbarer Ratsherren: [[Odoardo Markwardt]] und sein Freund [[Anghalm Eisenstrunk]] | |||
[[Bild:Nirdamon_Negromon.JPG]] Hügelzwergischer Backenbart: Oberst-Wachtmeister Nirdamon Sohn des Negromon | |||
[[Bild:Answein-Grobhand.gif]] Backenbart des Rondrageweihten Answein Grobhand | |||
Noch kein so stolzer Bart wie sein fürstlicher Vater [[Bild:Anshold.gif]] Erbprinz [[Anshold vom Eberstamm]] | |||
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Version vom 24. März 2009, 16:34 Uhr
Im stark zwergisch geprägten Kosch muss ein Mann sich eine Bart stehen lassen, um "für voll" genommen zu werden. Traditionsgemäß gilt dessen der erste Kuss einen Knaben seinem Vater, damit ihm ein stattlicher Bart wächst (bei Mädchen der Mutter, um eben dies zu vermeiden)).
Für gewöhnlich ist dies ein Vollbart nach zwergischem Vorbild. Schnauzbärte ("Kaiser-Alrik-Bart" oder "Garether Heldenbart") als einzige Gesichtszier sind weniger beliebt, kommen aber in Verbindung mit Kinnbärten, Backenbärten (gerade im Angbarer Land) oder, seltener, Halsbärten häufiger vor.
Es gilt alles andere als als unmännlich, sich ausführlich der Bartpflege zu widmen - wer es sich leisten kann, sucht dazu auch einen Barbier auf, die es auch in kleineren Orten gibt. Obacht: Wer sich als Fremder dort seinen Bart gänzlich scheren lassen will, wird empört von dannen gewiesen.
Anekdoten
Beim denkwürdigen Baihir von Bredenhag ließ Fürst Blasius seinen Cantzler die Bartlänge der Grafen-Aspiranten messen - zum Nachteil einer kandidierenden Baronin
Die Koschimer Zwerge Brombo Sohn des Bonglorosch und Bongrom Sohn des Bonglorosch ließen einst von Königin Emer richten, wer von ihnen den prächtigeren Bart habe - die weise Königin entschied, dass der Bart des einen Bruders länger, der des anderen aber lockiger sei.
Beim denkwürdigen
Namen
Auch als Teil von männlichen Vornamen ist die Silbe Bart- (oder -bart) sehr verbreitet, etwa bei den Namen Halmbart, Erzbart, Barthalm (Barthelm), Angbart, Eckbart, Eichbart ...
Beliebte Bartträger
"Blanker" Kaiser-Alrik-Bart: ganz klar ein Hinterkoscher
Ein typischer koscher Bartträger: der verstorbene Baron Alderan von Zweizwiebeln
Würdige Angbarer Ratsherren: Odoardo Markwardt und sein Freund Anghalm Eisenstrunk
Hügelzwergischer Backenbart: Oberst-Wachtmeister Nirdamon Sohn des Negromon
Backenbart des Rondrageweihten Answein Grobhand
Noch kein so stolzer Bart wie sein fürstlicher Vater Erbprinz Anshold vom Eberstamm
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